Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv
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Die ritualisierte Republik
„Es hat etwas mit Chemnitz zu tun, aber es hat auch nicht so viel mit Chemnitz zu tun“, sagt Susanne Rippl. Die Soziologin von der TU Chemnitz lebt seit 20 Jahren in der Stadt. In der vergangenen Woche hat sie zum ersten mal daran gezweifelt, ob sie wirklich den Rest ihres Lebens in Chemnitz verbringen möchte. Der Rechtsextremismus, sagt sie, sei in Ostdeutschland besonders hoch ausgeprägt.
"Hass auf bürgerliche Gesellschaft"
Wurde das linksextreme Terrorpotential unterschätzt?
Eckhard Jesse, einer der führenden deutschen Extremismusforscher, sagt ja. Die Mobilisierung der autonomen Szene sei vorher erkennbar gewesen, meint der in den Ruhestand gewechselte Professor an der Technischen Universität Chemnitz.
Historiker stellt Biografie über Schriftsteller Bruno Apitz vor
Neuerscheinung zur Leipziger Buchmesse: Politische Biographie von Historiker der TU Chemnitz, Dr. Lars Förster, über den DDR-Autor beleuchtet Licht und Schatten seines Lebens.