Rückblick 2018

Der Bundesexzellencluster MERGE der Technischen Universität Chemnitz lud gemeinsam mit seinen Kooperationspartnern, der Politechnika Wrocławska und der Politechnika Opolska, zur 2^nd Polish-German Bridge Conference ein und stärkte damit seine Forschungskooperationen mit den polnischen Partnern. Mehr als 180 Vertreterinnen und Vertreter aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik kamen am 19. und 20. April 2018 auf dem Technologiecampus in Chemnitz zusammen, um die interdisziplinären Forschungsfragen des Leichtbaus sowie die grenzübergreifende Zusammenarbeit zu diskutieren.

„Der Bundesexzellenzcluster MERGE der TU Chemnitz setzt mit der zweiten Brücken-Konferenz ein wichtiges Statement für die grenzübergreifende Wissenschaftsvernetzung mit dem Nachbarland Polen“, sagte Michael Kretschmer, Ministerpräsident des Freistaates Sachsen, der die 2^nd Polish-German Bridge Conference in Chemnitz eröffnete.

In Keynotes sowie einer spannenden Panel Discussion sprachen Vertreterinnen und Vertreter beider Länder über die Zusammenarbeit von Industrie und Forschung im Bereich des Leichtbaus, deren Hindernisse und Potentiale. In parallelen Sessions zu den Themen „Resource efficient production“, „Hybrid materials and components“, „Lightweight structures“ und „MERGEurope“ wurden am zweiten Konferenztag der aktuelle Forschungsstand aus unterschiedlichen Blickwinkeln betrachtet und Zukunftsperspektiven gemeinsam erarbeitet.