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Expertenabend - „Den Geist, den ich rief“ - Generative KI und Neurorobotik in der Welt von Industrie x.0
Am 13. November 2024 um 17:30 Uhr geht das Veranstaltungsformat, der Expertenabend, auf dem Vertreterinnen und Vertreter der Wissenschaft aktuelle Themen aus der Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft einer interessierten Stadtöffentlichkeit näherbringen mit dem Thema „Den Geist, den ich rief“ - Generative KI und Neurorobotik in der Welt von Industrie x.0 – Übernehmen Maschinen die Verantwortung? in die nächste Runde.
Brettspieltag
Seid ihr bereit für einen Nachmittag voller Spaß, Spannung und strategischer Herausforderungen? Wir laden euch herzlich zu unserem Brettspieltag am 28.11.2024 ab 14 Uhr im IdeenReich ein!
Neues Design für das Datenbank-Infosystem DBIS
Das Datenbank-Infosystem DBIS erstrahlt seit dem 15. Oktober 2024 in neuem Design!Literaturverwaltung mit Zotero
Am 05. Dezember von 13:00 - 14:30 Uhr findet ein neuer Kurs statt. Informationen zum Kursinhalt und zur Anmeldung finden Sie unter: BIB4U | Literaturverwaltung Zotero.
Open Access: Ja - aber nicht um jeden Preis!
Die Diskutanten sind sich einig. „Open Access ist wichtig und richtig“ - aber nicht um jeden Preis. Angehörige der TU Chemnitz aus Forschung und Lehre, Nachwuchswissenschaftlerinnen und Nachwuchswissenschaftler, Studentinnen und Studenten trafen sich vergangene Woche mit dem Open Science Team im Rahmen der Internationalen Open Access Week.8 Gründe, warum Sie mit Citizen Science beginnen sollten
Citizen Science – die aktive Einbindung von Laien in Forschungsprojekte – ist nicht nur ein moderner Ansatz, sondern ein revolutionärer Schritt, der die Wissenschaft von innen heraus transformieren kann. Acht Gründe, warum Sie jetzt mit Citizen Science beginnen sollten.
OpenAlex: eine kostenlose Alternative zu Scopus und Web of Science?
Inzwischen haben sich wissenschaftliche Recherchetools wie Scopus, Web of Science oder Dimensions etabliert. Viele Forscher haben komplexe Suchanfragen in ihrer bevorzugten Datenbank gespeichert. Die Kosten für diese Plattformen sind jedoch ein bedeutender Posten in den Budgets von Bibliotheken und Forschungseinrichtungen. Was wäre, wenn es eine mutige, kostenlose Alternative zu diesen teuren Tools gäbe?