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„Lithium im Erzgebirge“

TV-Tipp: In der ZDF-Sendung "heute - in Deutschland" wird am 23. Oktober 2017 um 14 Uhr auch in die Zukunft der Elektromobilität und ins Labor der Professur Alternative Fahrzeugantriebe geblickt

Die weltweit zunehmende Nachfrage nach Lithium treibt auch die Abbaupläne für das Leichtmetall im Erzgebirge voran. Nach den Plänen der Deutschen Lithium GmbH in Freiberg soll im Sommer 2021 das erste Lithium-Produkt „Made in Saxony“ auf den Markt kommen. Lithium ist ein wichtiger Rohstoff für Speichertechnologien, weil mit diesem Leichtmetall eine hohe Energiedichte erreicht werden kann. Wegen der künftig zu erwartenden höheren Anzahl von Elektroautos gehen Experten auch von einer deutlich steigenden Nachfrage nach Lithium aus.

Vor diesem Hintergrund hörte sich das Zweite Deutsche Fernsehen in der sächsischen Region um und fragte auch an der Technischen Universität Chemnitz nach der Zukunft der Elektromobilität. Prof. Dr. Thomas von Unwerth, Inhaber der Professur Alternative Fahrzeugantriebe, steht in einem Beitrag zum Thema „Lithium im Erzgebirge“ kurz Rede und Antwort. Der ZDF-Beitrag wird am 23. Oktober 2017 um 14 Uhr in der Sendung "heute - in Deutschland" ausgestrahlt. Der Universitätsprofessor geht insbesondere auf die Marktfähigkeit von Batteriefahrzeugen ein.

Die TU Chemnitz unterstützte sehr gern auch das Team vom ZDF bei den Dreharbeiten im Uni-Labor: „Für uns ist dies eine willkommene Chance, im Fernsehen auf unsere Forschungsarbeiten und deren gesellschaftliche Relevanz hinzuweisen“, sagt TU-Pressesprecher Mario Steinebach.

(Hinweis: Wer die Sendung verpasst hat oder um diese Uhrzeit nicht sehen kann, findet sie nach der Ausstrahlung im Rückblick)

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Thomas von Unwerth, Telefon 0371 531-38787, E-Mail thomas.von-unwerth@mb.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
23.10.2017

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