Springe zum Hauptinhalt
Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
TUCaktuell
TUCaktuell Veranstaltungen

Welche Kräfte wirken auf Christbaumkugeln?

Die Weihnachtsvorlesung der Physiker widmet sich am 21. Dezember 2005 speziell den in der Weihnachtszeit auftretenden Kräften

*

Ganz schön kräftig: Die Physiker Wolfgang-Hartmut Lißner (l.) und Dr. Hans-Gottfried Hempel proben Experimente für ihre Weihnachstvorlesung. Foto: Christine Kornack

Die Vortragsreihe „Physik – wie Forschung Spaß macht!“ wird am 21. Dezember 2005 um 15 und 17 Uhr mit der Weihnachtsvorlesung von Dr. Hans-Gottfried Hempel und Dipl.-Physiker Wolfgang-Hartmut Lißner zum Thema „Es tut sich Kräftiges zu Weihnachten“ fortgeführt. Die Vorlesung wird den Zuhörern, aufgrund der großen Nachfrage im Hörsaalgebäude, Reichenhainer Straße 90, im großen Hörsaal N 012 gleich zweimal „beschert“. Beide Veranstaltungen sind öffentlich und der Eintritt ist frei.

Dr. Hans-Gottfried Hempel und Wolfgang-Hartmut Lißner widmen sich in ihrer Weihnachtsvorlesung wie immer der Unterhaltung. In lockerer Folge werden Experimente gezeigt und mit einem Augenzwinkern interpretiert. Die Schwerpunkte der Vorlesung orientieren sich daher auch mehr an einer weihnachtlichen als an einer „physikalischen“ Systematik: Es wird sich um Kräfte drehen - Kräfte die auf Christbaumkugeln oder auf den Schlitten des Weihnachtsmannes einwirken, aber auch um Kräfte die beim Hämmern und Zusammenkleben eine Rolle spielen.

Weitere Vorträge von „Physik – wie Forschung Spaß macht!“ im Überblick:

06.01.2006 – „Chaos – das unbestimmte Berechenbare“
13.01.2006 – „Alle kochen nur mit Wasser!“
20.01.2006 – „Die Physik hinter der Musik“
27.01.2006 – „Über das Wasser wandeln“

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Michael Hietschold, Telefon (03 71) 5 31 – 31 23 oder – 32 03, E-Mail hietschold@physik.tu-chemnitz.de

(Autor: Thomas Doriath)

Mario Steinebach
19.12.2005

Alle „TUCaktuell“-Meldungen
Hinweis: Die TU Chemnitz ist in vielen Medien präsent. Einen Eindruck, wie diese über die Universität berichten, gibt der Medienspiegel.