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Professur Germanistische Sprachwissenschaft, Semiotik und Multimodale Kommunikation
Aktuelles
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Aktuelles: Lehre & Studium

Prof. Fricke wird voraussichtlich bis Mittwoch, dem 25.10.23, die Klausur zur Vorlesung "Phonologie und Graphematik" aus dem Sommersemester 2023 bewertet haben. Die Leistungen werden dann umgehend dem ZPA gemeldet.
Prof. Dr. Ellen Frickes Sprechstunden finden während der Vorlesungszeit i.d.R. Donnerstagabend in der Zeit von 18:15 und 19:15 Uhr online als Videokonferenz oder telefonisch statt. Sollten Sie eine Sprechzeit benötigen, wenden Sie sich bitte mit einer kurzen Erläuterung Ihres Anliegens an sekretariat.efricke[at]phil.tu-chemnitz.de und hinterlassen ggf. eine Telefonnummer. Termine werden dann über das Sekretariat vergeben.
Die Bürosprechzeit von Daniel Rennert entfällt am 31.01.2024.
Das gesamte Lehrangebot der Professur ist auf OPAL angelegt. Studierende werden gebeten, sich dort zu informieren.
Seit dem Wintersemester 2018/19 gibt es am IfGIK zwei neuen Masterstudiengänge – darunter auch den Master "Semiotik und Multimodale Kommunikation". Nähere Informationen hier.

Aktuelles: Veranstaltungen & Forschung

Nachdem die Chemnitzer Ausstellung Gesten – gestern, heute, übermorgen in den Berliner und Frankfurter/M. Museen für Kommunikation gastierte, wird sie nun von 2. April bis 5. November 2023 im Koblenzer Landesmuseum zu sehen sein.
Medienhinweis:Zur Gestenausstellung ist ein gekürzter Bericht (ca. 5 Minuten) aus der Kultursendung SWR Kultur (16. April 2023) in der ARD-Mediathek bis April 2024 abrufbar.

Plakat der Ausstellung 'Gesten - gestern, heute, übermorgen'
Frau Prof. Fricke und Dr. Bressem sind im neuen SFB der TU Chemnitz „Hybrid Societies: Humans Interacting with Embodied Digital Technologies“ mit einem Projekt zu Intentionalität und Aufmerksamkeit in multimodaler Interaktion vertreten. Mehr Informationen auf der Forschungsseite der Professur und auf der Homepage des SFB.
Das Buch zur Ausstellung "Gesten - gestern, heute, übermorgen" ist jetzt auch open access verfügbar!
Es bietet auf 255 Seiten einen reich illustrierten Einblick in die Ausstellung und mit seinen Texten einen spannenden Überblick über die Thematik.
Die in Chemnitz und Berlin herausgegebene Zeitschrift für Semiotik ist ab jetzt auch online und open access verfügbar.