Aktuelle Informationen
- Internationales
TU Chemnitz intensiviert Zusammenarbeit mit vietnamesischer Universität
Prof. Andreas Hirsch, Emeritus der Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz, besuchte am 16. Oktober 2025 eine Jubiläumsveranstaltung der vietnamesischen Ho Chi Minh City University of Technology and Education (HCMUTE), bei der diese mit vielen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft ihr 60jähriges Jubiläum der deutsch-vietnamesischen Zusammenarbeit feierte.
„Seit meinem letzten Besuch vor rund zehn Jahren hat sich hier sehr viel positiv entwickelt. Mit jährlich rund 7000 Erstsemesterstudierenden im Direktstudium und 1800 im Abendstudium bewegt sich die Universität unter den Top 5 der vietnamesischen Hochschulen und genießt einen exzellenten Ruf“, sagt Prof. Hirsch. „Viele vietnamesische Dozentinnen und Dozenten haben selbst in Deutschland studiert oder promoviert und sind an einer aktiven Zuammenarbeit mit uns interessiert.“
Während seines Aufenthalts in Saigon hielt Prof. Hirsch zwei Vorträge zu aktuellen Trends in der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie und zu Studienmöglichkeiten für vietnamesische Studierende in Chemnitz. „Ich habe mich sehr über die positive Resonanz gefreut. Rund 60 Interessierte mit teilweise guten Deutschkenntnissen haben sich über die Angebote aller Fakultäten der TU Chemnitz informiert“, so Prof. Hirsch. „Gemeinsam mit dem sächsisch-vietnamesischen Wirtschaftsverbindungsbüro in Ho-Chi-Minh-Stadt gibt es erste Ideen, zukünftig vietnamesische Fachkräfte in unsere Region zu holen.“
Um die Zusammenarbeit weiter auszubauen und den in diesem Jahr unterzeichneten Kooperationsvertrag mit Leben zu füllen, ist im Dezember 2025 ein Gegenbesuch einer vietnamesischen Delegation um den Rektor der HCMUTE, Prof. Dr. Le Hien Giang, geplant. Dabei sollen sowohl der Erfahrungsaustausch zwischen Dozentinnen und Dozenten beider Länder, als auch die Förderung der Studierendenmobilität ein Thema sein.
Prof. Andreas Hirsch, Emeritus der Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz, besuchte am 16. Oktober 2025 eine Jubiläumsveranstaltung der vietnamesischen Ho Chi Minh City University of Technology and Education (HCMUTE), bei der diese mit vielen Partnern aus Wissenschaft und Wirtschaft ihr 60jähriges Jubiläum der deutsch-vietnamesischen Zusammenarbeit feierte.
„Seit meinem letzten Besuch vor rund zehn Jahren hat sich hier sehr viel positiv entwickelt. Mit jährlich rund 7000 Erstsemesterstudierenden im Direktstudium und 1800 im Abendstudium bewegt sich die Universität unter den Top 5 der vietnamesischen Hochschulen und genießt einen exzellenten Ruf“, sagt Prof. Hirsch. „Viele vietnamesische Dozentinnen und Dozenten haben selbst in Deutschland studiert oder promoviert und sind an einer aktiven Zuammenarbeit mit uns interessiert.“
Während seines Aufenthalts in Saigon hielt Prof. Hirsch zwei Vorträge zu aktuellen Trends in der deutschen Werkzeugmaschinenindustrie und zu Studienmöglichkeiten für vietnamesische Studierende in Chemnitz. „Ich habe mich sehr über die positive Resonanz gefreut. Rund 60 Interessierte mit teilweise guten Deutschkenntnissen haben sich über die Angebote aller Fakultäten der TU Chemnitz informiert“, so Prof. Hirsch. „Gemeinsam mit dem sächsisch-vietnamesischen Wirtschaftsverbindungsbüro in Ho-Chi-Minh-Stadt gibt es erste Ideen, zukünftig vietnamesische Fachkräfte in unsere Region zu holen.“
Um die Zusammenarbeit weiter auszubauen und den in diesem Jahr unterzeichneten Kooperationsvertrag mit Leben zu füllen, ist im Dezember 2025 ein Gegenbesuch einer vietnamesischen Delegation um den Rektor der HCMUTE, Prof. Dr. Le Hien Giang, geplant. Dabei sollen sowohl der Erfahrungsaustausch zwischen Dozentinnen und Dozenten beider Länder, als auch die Förderung der Studierendenmobilität ein Thema sein.
-
Ehrungen
Ausgezeichnete Forschung in der UmformtechnikInternational Cold Forging Group zeichnet Chemnitzer Wissenschaftlerin Nadine Lehnert für innovativen Fließpressprozess aus
- Internationales
Nach der Masterverteidigung zum Pétanquespiel: ein würdiger Abschluss für den ersten meta4.0-Jahrgang
Am 24. September 2025 verteidigten Guta Asrat Duressa, Clinton Ikechukwu, Md Ibthisum Alam, Menatella Gad und Muhammad Junaid Ali im französischen Saint-Bonnet-le-Château erfolgreich ihre Masterarbeiten, die im Rahmen des Programms „meta4.0 – Erasmus Mundus Joint Master in Manufacturing 4.0 by intElligent and susTAinable technologies“ unter der Betreuung der TU Chemnitz erarbeitet worden waren.
„Wir gratulieren unseren Studierenden und natürlich auch allen anderen, die das Programm erfolgreich durchlaufen haben, sehr herzlich zu diesem großen Erfolg, der sowohl ihre fachliche, als auch ihre persönliche und interkulturelle Kompetenz belegt“, so Dr. Matthias Rehm, lokaler Koordinator des meta4.0-Programms an der Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz.
Die Abschlussveranstaltung für den ersten meta4.0-Jahrgang fand am Standort des Pétanquekugel-Herstellers Obut statt. Dieser ermöglichte einen Rundgang durch die Produktion. Beim anschließenden Turnier konnten die Studierenden und ihre Betreuer den typisch französischen Nationalsport vor Ort ausprobieren. „Insgesamt kamen an diesem Tag mehr als 30 Nationalitäten zusammen, was diese Veranstaltung zu einem schönen Fest der Vielfalt und des Austauschs machte. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an unsere französischen Koordinatoren an der École nationale d’ingénieurs de Saint-Étienne, die diesen Tag hervorragend organisiert und diesen besonderen Studiengang mit viel Herzblut und großem Engagement managen“, sagt Dr. Rehm.
Weitere Informationen zum Masterstudiengang „meta4.0 – Erasmus Mundus Joint Master in Manufacturing 4.0 by intElligent and susTAinable technologies“: https://www.master-meta4-0.eu
Am 24. September 2025 verteidigten Guta Asrat Duressa, Clinton Ikechukwu, Md Ibthisum Alam, Menatella Gad und Muhammad Junaid Ali im französischen Saint-Bonnet-le-Château erfolgreich ihre Masterarbeiten, die im Rahmen des Programms „meta4.0 – Erasmus Mundus Joint Master in Manufacturing 4.0 by intElligent and susTAinable technologies“ unter der Betreuung der TU Chemnitz erarbeitet worden waren.
„Wir gratulieren unseren Studierenden und natürlich auch allen anderen, die das Programm erfolgreich durchlaufen haben, sehr herzlich zu diesem großen Erfolg, der sowohl ihre fachliche, als auch ihre persönliche und interkulturelle Kompetenz belegt“, so Dr. Matthias Rehm, lokaler Koordinator des meta4.0-Programms an der Professur Produktionssysteme und -prozesse der TU Chemnitz.
Die Abschlussveranstaltung für den ersten meta4.0-Jahrgang fand am Standort des Pétanquekugel-Herstellers Obut statt. Dieser ermöglichte einen Rundgang durch die Produktion. Beim anschließenden Turnier konnten die Studierenden und ihre Betreuer den typisch französischen Nationalsport vor Ort ausprobieren. „Insgesamt kamen an diesem Tag mehr als 30 Nationalitäten zusammen, was diese Veranstaltung zu einem schönen Fest der Vielfalt und des Austauschs machte. Ein großer Dank geht an dieser Stelle an unsere französischen Koordinatoren an der École nationale d’ingénieurs de Saint-Étienne, die diesen Tag hervorragend organisiert und diesen besonderen Studiengang mit viel Herzblut und großem Engagement managen“, sagt Dr. Rehm.
Weitere Informationen zum Masterstudiengang „meta4.0 – Erasmus Mundus Joint Master in Manufacturing 4.0 by intElligent and susTAinable technologies“: https://www.master-meta4-0.eu
-
Internationales
„Good vibes“ zur meta4.0-Summer School in Chemnitz25 internationale Studierende des Masterstudiengangs „meta4.0 – Erasmus Mundus Joint Master in Manufacturing 4.0 by intElligent and susTAinable technologies“ lernten vom 15. bis 19. September 2025 bei einer Summer School die Stadt Chemnitz, ihre Forschungs- und Industrielandschaft und ihre kulturellen Highlights kennen