Aktuelles
Der erste Beitrag ist der Pre-Print eines Zeitschriftenartikels mit dem Titel "Wie kommt die K.I. in die Pflege – oder umgekehrt? Drei Probleme bei der Technikgenese von Pflegetechnologien und ein Gegenvorschlag", und unter https://nbn-resolving.org/urn:nbn:de:bsz:ch1-qucosa2-910735 erreichbar.
Die Schriftenreihe TUC Digital Studies zielt darauf, die "black box" Digitalisierung zu öffnen, um Genese, Umsetzung und Folgen von Digitalisierung zu analysieren. Die Beiträge behandeln einerseits grundlegende Fragen, bspw. nach der wechselseitigen Beeinflussung von Internet und Gesellschaft oder der Grenzziehung zwischen Mensch und Maschine. Andererseits fokussieren sie konkrete aktueller Phänomene vor allem, aber nicht ausschließlich, aus den Bereichen digitaler Arbeit, Technikakzeptanz, Sozialrobotik, Smart Home-Technologien, Organisationsstudien oder der Automatisierung von Kommunikation durch generative KI.
Alle Texte der Reihe sind unter der CC-Lizenz CC BY 4.0 lizenziert, das Design stammt von Anna Bräunig. (Ausgenommen sind das Logo der TU Chemnitz, die Titelgrafik sowie alle Zitate und Abbildungen im Text.)
"Krise der Demokratie? Die Ergebnisse des Sachsen-Monitors 2023 in der Diskussion"
Anhand der Ergebnisse des neuen Sachsen-Monitors wird die politische Stimmung in Sachsen im Jahr der Landtagswahl analysiert - dabei wird die Frage nach dem Zustand der Demokratie in Sachsen diskutiert.
Referentin ist Prof. Dr. Susanne Rippl, sie leitet den Arbeitsbereich Politische Soziologie an der Technischen Universität Chemnitz und ist Mitglied im Beirat des Sachsen-Monitors.
Anmeldung hier: https://www.vhs-chemnitz.de/kursprogramm/mensch-und-gesellschaft.html/kurs/557-C-S2410220/t/krise-der-demokratie-die-ergebnisse-des-sachsen-monitors-2023-in-der-diskussion
die Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Empirische Sozialforschung und das Methodenkompetenzzentrum laden ein zum Workshop „Basaler Einstieg in R. Anwendungsorientierte Einführung in R zu Grundlagen der quantitativen Datenanalyse“ von Britta Maskow, M.A.
Professur für empirische Sozialforschung, Institut für Soziologie, TU Chemnitz.
Der Workshop bietet eine Einführung in die Grundlagen der quantitativen Datenanalyse mit R an mit folgenden Themenschwerpunkte:
• Einführung in Grundlogik von R
• Umgang mit Datensätzen
• Datenaufbereitung
• Deskriptive Datenauswertung
• Regressionsanalyse
• Datenvisualisierung
Zielgruppe: Studierende und WissenschaftlerInnen
Voraussetzungen: Video und Mikrofon zum Austausch im Workshop erforderlich
Alle Interessierten, Studierenden, Doktorand/innen und Mitarbeiter/innen sind herzlich eingeladen.
Anmeldungen unter: methodenkompetenzzentrum@hsw.tu-chemnitz.de
Mit freundlichen Grüßen
MethodenKompetenzZentrum
Britta Maskow
Der Workshop gibt Antworten auf die drei zentralen Fragen "Was" möchte ich erfragen, "Wie" sollte eine geeignete Befragung konzipiert werden und "Wen" muss ich dafür befragen.
Zielgruppe: Studierende und WissenschaftlerInnen
Zeit: Donnerstag, 07.03.2023
20:00 Uhr
Ort: Universitätsbibliothek TUC, Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten
https://www.tu-chemnitz.de/ub/aktuell/veranstaltungen/landah.html
Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen.
Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen bezüglich Veranstaltungen des MethodenKompetenzZentrums, tragen Sie sich einfach in unseren Newsletter (https://mailman.tu-chemnitz.de/mailman/listinfo/methodenkompetenzzentrum) ein.
Sie werden dann immer über aktuelle Veranstaltungen und Workshops informiert.
Mit freundlichen Grüßen
MethodenKompetenzZentrum
Britta Maskow
Zielgruppe: Studierende und WissenschaftlerInnen
Zeit: Donnerstag, 07.03.2023
20:00 Uhr
Ort: Universitätsbibliothek TUC, Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten
https://www.tu-chemnitz.de/ub/aktuell/veranstaltungen/landah.html
Alle Interessentinnen und Interessenten sind herzlich eingeladen.
Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen bezüglich Veranstaltungen des MethodenKompetenzZentrums, tragen Sie sich einfach in unseren Newsletter (https://mailman.tu-chemnitz.de/mailman/listinfo/methodenkompetenzzentrum) ein.
Sie werden dann immer über aktuelle Veranstaltungen und Workshops informiert.
Mit freundlichen Grüßen
MethodenKompetenzZentrum
Britta Maskow
reziproken Zusammenhängen sowie zur Analyse von Wandel und Stabilität in den
Sozialwissenschaften. Die Panelanalyse mit SEM umfasst insbesondere die
folgenden Modellierungsvarianten:
- latente Wachstumskurvenmodelle
- autoregressive cross-lagged Modelle
- fixed und random effects-Modelle
- Hybride Modelle: latente Wachstumskurvenmodelle mit strukturierten
Residuen
Im Zentrum stehen dabei die adäquate Modellspezifikation und
Ergebnisinterpretation, aber auch methodische Fallstricke der Panelanalyse und der
Umgang mit typischen Problemen wie unbeobachtete Heterogenität,
Messäquivalenz, zeitvariante und -invariante Prädiktoren, umgekehrte Kausalität und
Feedback-Loops sowie Messfehlerkorrelationen. Der Workshop führt
anwendungsorientiert (z.B. mit Daten des PAIRFAM, Gesis Panel) in die statistische
Analyse von Paneldaten mit Strukturgleichungsmodellen (SEM) mit typischer SEMSoftware (v.a. Mplus, aber auch R mit dem package lavaan) ein.
Zeit: 25.-26.03.2024
Ort: Thüringer Weg 09
09126 Chemnitz
Alle Interessierten, Studierenden, Doktorand/innen und Mitarbeiter/innen sind herzlich eingeladen
Anmeldungen unter: methodenkompetenzzentrum@hsw.tu-chemnitz.de
Wenn Sie immer auf dem Laufenden bleiben wollen bezüglich Veranstaltungen des MethodenKompetenzZentrums, tragen Sie sich einfach in unseren Newsletter (https://mailman.tu-chemnitz.de/mailman/listinfo/methodenkompetenzzentrum) ein.
Sie werden dann immer über aktuelle Veranstaltungen und Workshops informiert.
Mit freundlichen Grüßen
MethodenKompetenzZentrum
Britta Maskow
Wir bitten in Zukunft alle Prüfungsvorleistungen und Prüfungsleistungen an folgende Adresse zu senden:
pl_pvl_empsf@soziologie.tu-chemnitz.de
Um sich einzuschreiben senden Sie bitte eine Email an das Sekretariat der Professur Soziologie mit Schwerpunkt Arbeit, Wirtschaft und Organisation bzw. der Professur Techniksoziologie.
das Problem ist bekannt:
unsere Ozeane verkommen zum Plastikendlager: Bis zu 13 Millionen Tonnen Plastikabfälle gelangen jedes Jahr alleine von Land aus ins Meer. Dort haben sich schätzungsweise schon 150 Millionen Tonnen angesammelt – sehr wahrscheinlich noch wesentlich mehr. Und auch Deutschland trägt einen Teil zur Verschmutzung bei: Immerhin geht ein Viertel des europäischen Plastikverbrauchs allein auf das Konto der Deutschen (Greenpeace).
Wir möchten zumindest einen kleinen Beitrag dazu leisten, dies zu reduzieren und möchten Sie daher dazu auffordern, Ihre Hausarbeiten, Belegarbeiten und ähnliches am Institut für Soziologie zukünftig plastikfrei abzugeben! - ein Heftklammer genügt!
Vielen Dank!