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Initiative für mehr Wertschätzung im öffentlichen Dienst

Neue Arbeitsgruppe soll konkrete Vorschläge zur Umsetzung der Wertschätzungsinitiative des Freistaates erarbeiten

Mit Rektorrundschreiben 30/2019 (interner Bereich) vom 18. Juli 2019 ist die Hochschulöffentlichkeit über die Initiative „Wertschätzung im Öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen“ der Sächsischen Staatsregierung informiert worden.

Die TU Chemnitz wurde in diesem Zusammenhang seitens des Sächsischen Staatsministeriums für Wissenschaft und Kunst gebeten, erste konkrete Maßnahmen, sofern noch nicht geschehen, mit vorhandenen Haushaltsmitteln unter Einbindung der Personalvertretung zeitnah umzusetzen. Zugleich wurde sie gebeten, sich mit den „Maßnahmenvorschlägen der Bediensteten zur ressortinternen Umsetzung“ in eigener Verantwortung und unter Einbindung der Personalvertretung zu befassen und diese nach Möglichkeit umzusetzen.

Das Rektorat hat sich in einer Beratung gemeinsam mit dem Personalrat auf die nächsten Schritte verständigt. Im Sinne der Transparenz und zur Ermöglichung einer breiten Beteiligung seitens der Hochschulöffentlichkeit wurde die Einrichtung einer Arbeitsgruppe „Wertschätzung im Öffentlichen Dienst“ vereinbart. In dieser Arbeitsgruppe können sich neben Vertretern und Vertreterinnen des Personalrats alle Akteure, die auch im TUCforum vertreten sind, d. h. die Vertreter und Vertreterinnen aller Struktureinheiten der TU Chemnitz, zu sinnvollen und wünschenswerten Maßnahmen austauschen. Die Vorschläge der Arbeitsgruppe sollen in einem nächsten Schritt im TUCforum präsentiert und diskutiert werden.

Matthias Fejes
25.07.2019

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