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Wie funktioniert eigentlich ein Netzwerk?

Chemnitzer StudentenNetz lädt am 8. November 2007 im Studentenwohnheim Vettersstraße 72 zu einer Führung durch die Welt der Kabel und Server ein

Alle die, die schon immer wissen wollten, was sich hinter der Dose des CSN-Anschlusses im Wohnheimzimmer verbirgt, sind am 8. November 2007 eingeladen, hinter die Kulissen des Chemnitzer StudentenNetzes (CSN) zu schauen. Die Tour beginnt 17.30 Uhr im Studentenwohnheim, Vettersstr. 72, vor dem CSN-Labor im Erdgeschoss. Zu sehen gibt es die Netzwerktechnik, mit der die Wohnheime verbunden sind. Erklärt wird das Ganze von CSN-Mitstreitern, die Eindrücke von ihrer Arbeit geben. "Denn Netztechniker verbringen ihre Zeit nicht nur mit Kabelstecken und Programmieren", sagt Philipp Seidel, Systemadministrator des CSN. Im Anschluss können Interessierte bei einem Kaffee mit dem CSN-Team ins Gespräch kommen.

Stichwort: Chemnitzer StudentenNetz (CSN)

Das Chemnitzer StudentenNetz besteht seit zehn Jahren und ist die zweitälteste derartige Einrichtung in Deutschland. Derzeit sorgen 50 freiwillig und unentgeltlich arbeitende Studierende für einen hohen technischen und funktionellen Standard für etwa 1.800 Nutzer in den Studentenwohnheimen auf dem Campus der TU Chemnitz. Damit gehört das CSN zugleich zu den größten Wohnheimnetzen in Deutschland in studentischer Selbstverwaltung. Für nur fünf Euro im Monat gelangen die Studenten von der Studentenbude aus schnell ins Internet.

Wie die Studenten wissen, die im Wohnheim leben, braucht man für einen Internet-Anschluss den so gennaten ZIN-Test. Dieser Test vermittelt dem Nutzer grundlegende Kenntnisse für den souveränen Internet-Gebrauch. Aber nicht nur zum Anschluss an das Campusnetz wird das Zertifikat-Internetnutzung benötigt, sondern auch um eine persönliche Homepage auf den WWW-Servern des Universitätsrechenzentrums publizieren zu können.

Weitere Informationen erteilt Philipp Seidel, Systemadministrator des CSN, Telefon 0371 3179644, E-Mail philipp.seidel@informatik.tu-chemnitz.de

(Autorin: Romy Johne, Radio UNICC)

Mario Steinebach
08.11.2007

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