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Forschungsgruppe Textile Maschinenelemente
Anwendungsfelder

Anwendungsfelder

Im Rahmen des InnoProfile-Projekts InnoZug und der Stiftungsprofessur Technische Textilien - Tex­ti­le Maschinenelemente wurden Grundlagenuntersuchungen durchgeführt und können innerhalb der Forschungsgruppe sowohl durch wissenschaftliche Untersuchungen und die Fertigung von Demonstratoren fortgeführt werden. Anhand der Erkenntnisse und Erfahrungen können Schlüsse den Praxis­ein­satz getroffen werden. Damit ergeben sich Chancen für die schrittweise Substitution konventioneller Normteile sowie die Adaption der Technischen Textilien mit klassischen Maschinenelementen im Bereich der Fördertechnik.

Beispiele

Neue, raumbewegliche Zugelemente für StetigfördererAktive Seile für Krane, Hebezeuge und AnschlagmittelNeue, leistungsfähigere Zahnriemen mit textilen Zugträgern
  • Integration von mechanischen Ele­men­ten (z. B. Befestigungsbolzen und Rollen)
  • Tragelemente mit integrierter Be­we­gungs­ver­stärkung
  • Feste, nahezu ungeschwächte End­los­ver­bindung der Zugträger
  • Formschlüssiger Antrieb
  • Integration von hochfesten, ge­streck­ten Kernfasern
  • Integration aktiver Faserstrukturen (z. B. faseroptische Sensoren) bzw. elektronischer Bauelemente
  • Elektromagnetische Da­ten­über­tra­gung
  • Nahezu ungeschwächte Ver­bin­dungs­tech­nik der Zugmittel
  • Kunststoffummantelte Seile
  • Integration der textilen Faserrovings in thermoelastische Matrix der Zahn­rie­men
  • Integration von Leiterzügen für eine Strom- und Datenübertragung im Zug­mit­tel
  • Senkung der Eigenmasse des Zug­trä­gers
  • Minimaler Verschleiß durch Wegfall me­chanischer Gelenke
  • Erhebliche Geräuschsenkung
  • Zusätzlich Drehbewegung um die Längs­achse möglich
  • Wesentliche Reduzierung der Ei­gen­masse
  • integrierte Lasterkennung sowie Be­ur­tei­lung der Ablegereife
  • Vermeidung von Korrosion
  • Wesentlich höhere Zugsteifigkeit im Vergleich zu bisherigen Faserseilen
  • Erhöhung der Biegeflexibilität
  • Wesentlich festere Endlosverbindung
  • Integration von Greif- und Hand­ha­bungs­funktion