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Adventskalender 2014 der TU Chemnitz

Rätselauflösungen und Gewinner 2014

„Das Erzgebirge aus der Vogelperspektive” vom 5. Dezember

Hier ist nun die heiß ersehnte Auflösung unseres Luftbildrätsels. Die Navigation anhand von Landkarte und Geländemerkmalen ist eine der ersten Fertigkeiten, die jeder angehende Pilot lernen muss. Knapp die Hälfte unserer Passagiere (48,4% um genau zu sein) haben alle 14 Bilder richtig zugeordnet und damit eine hervorragende Ortskenntnis bewiesen! Drei Viertel aller Teilnehmer haben mindestens 12 Bilder richtig erkannt.

Der Großteil aller Teilnehmer war der Meinung, das Rätsel sei anspruchsvoll, aber lösbar. Bei Willi Voigtländer war „die ganze Familie beschäftigt“, um das Rätsel zu lösen. Mirko Kehr und Thomas Undeutsch freuten sich hingegen über die „schöne Lektion Heimatkunde“. Rene Gläser nimmt aus dem Rätsel „interessante Ort“ für den einen oder anderen Motorradausflug mit und auch Dagmar Reichardt und Stephanie Teubel nutzen „so manche Anregung für einen nächsten Ausflug“. Wir bedanken uns bei allen Rätselfreunden für ihre Geduld und die vielen lieben Kommentare. Wir hoffen, es hat Spaß gemacht.

Unter den Einsendern, die alle Bilder richtig zuordnen konnten, haben wir drei Gewinner ausgelost:

Besuchen Sie doch noch die Auflösung zu diesem Rätsel. Dort finden Sie zu jeder Frage auch eine Kartendarstellung aller eingegangen Antworten.


Drehtüren vom 12. Dezember

„Mensch, das war ja wieder knifflig!” schrieb Melanie Weißbach, und sie hat recht, denn das war wirklich eine „knifflige Sache” (Detlef Bielke). In diesem Jahr beschwerte sich keiner der erfolgreichen Löser, dass die Aufgabe zu einfach gewesen sei. Im Gegenteil, „da habe ich aber sehr lange geknobelt!” schrieb uns Frank Fischer und Evelyn Schubert fand es „schwieriger als es auf den ersten Blick aussieht.”

Wenigstens 25 Züge braucht man schon ohne Schummelei, bis alles an seinem Platz ist. Das fanden Daniel Richter, Sabine Richter, Florian Stop, Anja Fischer und Frank Fischer heraus. Eine komplette Lösung wollen wir hier nicht angeben, dazu macht das Knobeln zu viel Freude. Aber los geht es immer mit folgenden Zügen:

Den Grünen nach unten schieben.
Den Grünen nach rechts schieben.
Den Blauen nach oben schieben.
Den Orangenen nach oben schieben
Den Violetten nach links schieben
Den Grauen nach links schieben
Den Grünen nach rechts schieben.

Dann sieht es so aus. Danach unterscheiden sich die Zugfolgen unserer besten Löser ein wenig.

Unter den Einsendern mit der kürzesten Zugfolge haben wir einen Gewinner ausgelost: Daniel Richter darf sich über den Kalender mit unseren schönsten Luftbildaufnahmen freuen.

Wichtig war es aber, überhaupt Ordnung zu schaffen, und immerhin 137 Teilnehmer haben das geschafft. Dafür braucht man „auch mit 70 noch ein bißchen Köpfchen!” (Barbara Gubitz), und das hatten Sie ja alle. Unter den Teilnehmern, die das zweite Rätsel gelöst haben, haben wir weitere Prese verlost:

Schließlich belohnen wir noch drei Teilnehmer, die an beiden Rätsel teilgenommen haben:

Herzlichen Glückwunsch allen Gewinnern! Danke an alle, die mitgemacht haben!

Die Gewinner wurden per E-Mail benachrichtigt. Bitte haben Sie Verständnis, dass wir einen Teil der Preise nicht mehr vor der Betriebsruhe an der Uni zustellen können. Die Gewinner erhalten diese zu Beginn des neuen Jahres.

Die Preise wurden von den Wichteln bzw. ihren Helfern gesponsert, Grafikmappen und Jubiläumsbücher vom Bereich Universitätskommunikation. Ein Dankeschön an alle, die dazu beigetragen haben.