MADRID MONUMENTAL

 

JUNIORPROFESSUR KULTURELLER UND SOZIALER WANDEL

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Ich heiße Jamina Belarbi und bin 20 Jahre alt. Derzeit studiere ich im 3. Semester Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Nachdem ich im 2. Semester an dem Vorbereitungsseminar und im Herbst 2010 an der Exkursion nach Madrid teilgenommen habe, interessiere ich mich für die Monumente der Hauptstadt näher. Da ich sie alle hautnah gesehen habe, freue ich mich in dem Projekt deren Hintergründe zu erkunden.

Mein Name ist Sonna Berger, ich bin 24 Jahre alt und studiere Europa-Studien mit sozialwissenschaftlicher Ausrichtung im 6. Semester. Da ich studentische Hilfskraft an der Junioprofessur "Kultureller und Sozialer Wandel" bin, war ich für die Gestaltung dieser Homepage zuständig. Es hat mir sehr viel Freude bereitet an der Entwicklung dieses Projektes beteiligt gewesen zu sein, da ich selbst bei der Exkursion in Madrid im Oktober 2010 teilgenommen habe und einige meiner Fotos zur Gestaltung dieser Seiten beitragen konnten.

Mein Name ist Ralph Binnewerg. Ich bin 34 Jahre alt und studiere Europäische Geschichte an der TU Chemnitz im Zweitstudium. Ich nahm an diesem Projekt teil, weil mich die Geschichte Spaniens interessiert und ich schon am Seminar im letzten Semester teilgenommen habe.

Ich bin Linda Dennelöhr, 20 Jahre alt und studiere im 3. Semester Europa-Studien mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Ich nahm an der Exkursion nach Madrid teil. Auf der einwöchigen Entdeckungstour sammelten wir Material für dieses Projekt. Da mir das Thema des Projektes und auch die Exkursion gut gefielen, war mir schnell klar, an diesem Projekt mitzuarbeiten. 

Mein Name ist Verena Dittrich, ich bin 21 Jahre alt und studiere im 3. Semester Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Bisher hatte ich mit der spanischen Erinnerungskultur noch nie etwas zu tun. Da ich mich aber parallel in diesem Semester in einem anderen Seminar vor allem mit deutscher Erinnerungskultur befasst habe, fand ich es spannend zu erfahren, wie sich die Spanier an ihre Geschichte erinnern. An der vorangegangenen Exkursion hatte ich jedoch nicht teilgenommen.

Ich bin Silvana Geißler und studiere seit dem Wintersemester 2007 an der TU Chemnitz Europa-Studien mit kulturwissenschaftlichem Profil. Schon seit der Teilnahme an dem Seminar „Iberische Studien“ begeistere ich mich für die Kultur, Geschichte und die damit verbundene Erinnerungskultur der beiden Länder. Dieses Interesse konnte ich innerhalb verschiedener Seminare weiter verfolgen und nun auch das Erlernte mit Hilfe dieses Projektes praktisch anwenden.

Mein Name ist Jennifer Hartl und ich studiere im 1. Fachsemester Europa-Studien mit sozialwissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Das Aufrollen der Geschichte Spaniens anhand von verschiedenen Orten in Madrid hat mich besonders an diesem Projekt interessiert. Durch die Auseinandersetzung mit diesen Erinnerungsorten und dem Thema Zentralismus konnten wir verstehen, wie Madrid zur Hauptstadt von Spanien geworden ist. Außerdem war das Seminar sehr lebendig, da einige TeilnehmerInnen bei einer Exkursion nach Madrid diese Gedenkstätten und Institutionen erlebt haben. Darüber hinaus habe ich eine gute Übung im wissenschaftlichen Schreiben und Lesen erfahren dürfen. 

Ich bin Mattea Heinrich, 22 Jahre alt, und studiere im 6. Fachsemester Europäische Geschichte an der TU Chemnitz. Ich habe mich entschlossen, an dem Projekt mitzuarbeiten, weil ich mir hiervon viele neue Erfahrungen erhofft habe. So wird zum Beispiel praktisch gearbeitet, eine Website erstellt und in den Kursen viel diskutiert. Durch die gegenseitige Korrektur der verschiedenen Texte lernt man nicht nur das genaue Lesen, sondern lernt nebenbei natürlich auch die Inhalte kennen. Außerdem ist es schön, dass die Texte nicht einfach in einer Schublade landen, sondern veröffentlicht werden und so noch anderen Menschen zugänglich sind.

Ich heiße Sven Kaden und studiere seit dem Wintersemester 2010 an der TU Chemnitz Europa-Studien mit sozialwissenschaftlicher Ausrichtung. Der Zufall oder gar das Schicksal hat mich zum Projekt gebracht. Da ich sehr daran interessiert war an einer Sache, mit klarem Ergebnis mitzuwirken entschied ich mich zu bleiben. Besonders beeindruckt hat mich, was ich alles über Gedenkkultur in der kurzen Zeit lernen konnte. Es war gedacht, dass ich den Webauftritt ausarbeite. Es tut mir Leid, dass da einiges schief gegangen ist.

Ich bin Iris Keck (22) und studiere Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung im 4. Fachsemester. Seit einem Erasmussemester in Alcalá de Henares nahe Madrid fühle ich mich Spanien sehr eng verbunden. Auch durch ein verwandtes Projekt („50 Jahre spanische Einwanderung in die BRD“) und die Teilnahme an der vorbereitenden Exkursion nach Madrid im Herbst 2010 bin ich besonders am Gelingen dieses Projektes interessiert.

Ich, Nadja Kristin Kemter, bin 24 Jahre alt und studiere seit dem Wintersemester 2008/2009 Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Ich befinde mich jetzt im vorletzten Semester meines Bachelor-Studiums und belege schon fast seit Beginn meines Studiums regelmäßig Veranstaltungen bei Prof. Teresa Pinheiro, weil diese stets sehr informativ und interessant sind. Dies war auch der Grund, wieso ich mich dieses Semester in ihre Veranstaltung „Madrid – Hauptstadt des spanischen Zentralismus“ eingeschrieben habe und somit Teil dieses Projektes werden konnte.

 Mein Name ist Carolin Kupke und ich studiere Europa-Studien im 3. Semester an der TU Chemnitz. Ich habe mich für das Projekt entschieden, da es eine gute Ergänzung für die Vorlesung „Iberische Studien“, sowie für das Seminar „Spanien zwischen Zentralismus und regionaler Vielfalt“ ist. Als ausgebildete Touristikassistentin interessiere ich mich für Madrid und den zahlreichen Sehenswürdigkeiten und deren historische Hintergründe.

Mein Name ist Madlen Lauterbach und ich studiere im 3. Semester Europa-Studien mit sozialwissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Da mein Interesse an Spanien sehr groß ist und ich auch an zwei Veranstaltungen und der Exkursion nach Madrid teilgenommen habe, war mir auch die Teilnahme an dem Projekt sehr wichtig. Damit hatte ich die Möglichkeit mich mit allen Informationen, die ich zu Spanien und speziell zu Madrid gelernt hatte, noch einmal genauer auseinanderzusetzen. 

Mein Name ist Teréz Mlincsek und ich bin im 5. Semester des Bachelor-Studiengangs Europa-Studien. Ursprünglich komme ich aus Ungarn und lebe seit sieben Jahren in Deutschland. Mein persönliches Interesse führte mich in das Seminar, welches äußert anregend und interessant war. Die Projektmitarbeit war sehr aufschlussreich und eröffnete mir neue Interessengebiete.

Mein Name ist Julia Nitzsche und ich bin 20 Jahre alt. Seit 2009 studiere ich Europa- Studien mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung und kulturwissenschaftlicher Ergänzung an der Technischen Universität Chemnitz. Nachdem ich am einführenden Seminar im Sommer und an der Exkursion nach Madrid im September 2010 teilgenommen habe, interessierten mich die Auswertung der Fotos und die daraus abgeleiteten Ergebnisse im Rahmen dieses Projektes.

Mein Name ist Hannah Olbricht, seit fünf Semestern studiere ich Europa-Studien an der TU Chemnitz. Zu unserem Projekt bin ich über die Exkursion nach Madrid gekommen. Vor meinem Studium habe ich einen Freiwilligendienst in Barcelona geleistet und so Katalonien kennengelernt. Die Exkursion gab mir dann die Möglichkeit, Spanien aus einem anderen Blickwinkel zu sehen. An unserem Projekt hat mich vor allem gereizt, dass wir nicht „für die Schublade“ schreiben, sondern unsere Forschungsergebnisse für andere zugänglich sind.

Mein Name ist Teresa Pinheiro. Seit 2004 habe ich die Juniorprofessur „Kultureller und Sozialer Wandel“ an der TU Chemnitz inne. Im Laufe der letzten Jahre habe ich bereits mehrere Lehrforschungsprojekte mit Studierenden der Europa-Studien, Europäischen Geschichte und der Interkulturellen Kommunikation an der TU Chemnitz durchgeführt. Mit einer Gruppe von jungen Menschen auf ein Ziel hin zu arbeiten und ihnen en passant die Grundlagen wissenschaftlicher Arbeit zu vermitteln bereitet mir große Freude. Am Ende des Projekts staune ich nun erfreut über die erbrachte Leistung und die seriöse und engagierte Einstellung der ProjektteilnehmerInnen. 

Mein Name ist Carolin Pöschke. Ich bin 22 Jahre alt und studiere Europa-Studien mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung und kulturwissenschaftlicher Ergänzung im 3. Semester. Nachdem ich bereits das Seminar im Sommersemester 2010 besucht und an der Exkursion nach Madrid im Sommer teilgenommen hatte, war ich mit dem Thema der spanischen Nation vertraut und mein Interesse geweckt, die in Madrid durchgeführte Feldforschung im Projekt umzusetzen.

Ich heiße Andreas Riedel und studiere seit dem Wintersemester 2009 an der TU Chemnitz Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung. Schon nach meiner ersten Reise auf die Iberische Halbinsel, war ich ein großer Fan der spanischen Sprache und Kultur. Nach dem Besuch eines Seminars zur spanischen Geschichte, habe ich mich entschlossen auch an dem Projekt über die Erinnerungsorte in Madrid teilzunehmen. Es war besonders spannend zu erfahren wie die unterschiedlichen Epochen und Ereignisse, die Stadt, das Leben und die Menschen nachhaltig geprägt haben.

Ich heiße Maria Schuck und studiere an der TU Chemnitz Europa-Studien mit wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung im 3. Semester. Ich habe mich entschieden an diesem Projekt teilzunehmen, da ich es sehr interessant finde, ein neues Kulturgebiet durch Denkmäler und Institutionen auf die etwas andere Art und Weise kennenzulernen.

Mein Name ist Katja Schuster und ich studiere seit drei Semestern Europa-Studien mit dem Schwerpunkt auf Kulturwissenschaften. Mein Interesse am Projekt lässt sich darauf zurückführen, dass ich bereits an der Exkursion nach Madrid teilgenommen habe, wo der Grundstein für dieses Projekt gelegt wurde, und ich es gerne bis zum Ende mit verfolgen wollte.

Mein Name ist Leona Söhnholz und ich studiere im 3. Semester Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung. Das Projekt hat mein Interesse geweckt, da es die Möglichkeit bot, theoretisches Wissen über die Konzipierung und Funktion von Denkmälern anzuwenden. Außerdem konnten wir viel über das wissenschaftliche Arbeiten und Schreiben von Texten lernen. Einen allgemeinen Überblick über die spanische Kultur hatte ich schon durch die Vorlesung „Einführung in die Iberische Studien“ erhalten. Während des Projekts konnte ich mich intensiv mit einem Aspekt der spanischen Kultur auseinandersetzen.

Mein Name ist Therese Vogel, ich bin 21 Jahre alt und studiere derzeit im 5. Semester Europa-Studien mit kultur- und wirtschaftswissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Meine Teilnahme an diesem Projekt begründet sich darin, dass ich mich schon immer sehr für die spanische Kultur und Sprache interessiere. Dazu kam meine Neugier, an einem Seminar der „etwas anderen Art“ teilzunehmen und zusammen mit anderen Studierenden, ein eigenes Projekt zu diesem Thema zu entwickeln. Obwohl ich nicht an der Exkursion nach Madrid teilnahm, konnte ich mich – dank der vielen schönen Fotos und aufgrund des Wissens aus dem Spanisch-Unterricht in der Schule – gut in die Thematik einarbeiten. Nun freue ich mich, dass unser Projekt fertiggestellt ist und wir als Ergebnis diese Website präsentieren können.

Ich bin Anna Zywietz und studiere im 3. Semester Europa-Studien mit kulturwissenschaftlicher Ausrichtung an der TU Chemnitz. Bereits einige andere Seminare, die ich besuchte, thematisierten die Konstruktion von Identität und kollektives Gedächtnis. Diese Inhalte interessieren mich sehr und haben mich veranlasst und motiviert an diesem Projekt über Denkmäler in Spanien und die damit verbundene Bildung der nationalen Identität dieses Landes teilzunehmen.

 

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