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The Business Information Systems II professorship of Prof. Dr. Peter Gluchowski engages in the qualification and training of students in different study programmes, especially in the bachelor degree programme Business Information Systems and the master degree programmes Customer Relationship Management, Value Chain Management as well as Business Intelligence & Analytics.
Our research focuses on Business Intelligence, i.e. the acquisition, storing and utilization of information and knowledge in corporations. Besides typical systems used for processing quantitative data, technologies of social software are increasingly important.
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Ihre Bewerbung und etwaige Rückfragen richten Sie gern an die Professurinhaberin Frau Prof. Dr. Barbara Dinter: >
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Sollten Sie bereits über mehrjährige Berufserfahrung als Techniker/in der Fachrichtung Informatik oder Elektrotechnik verfügen und nach neuen Herausforderungen Ausschau halten, begleiten Sie doch unser Team als IT-Angestellte/r (m/w/d) und managen Sie erfolgreich unsere IT-Infrastruktur! >
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Bewerben Sie sich bis zum 15.01.2021 als IT-Angestellte/r (m/w/d). Ihre Bewerbung und etwaige Rückfragen richten Sie gern an die Professurinhaberin Frau Prof. Dr. Barbara Dinter: >
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Sie fügen sich als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d) perfekt in unser Team ein, wenn Sie Ihr Studium im Bereich der (Wirtschafts-)Informatik, des (Wirtschafts-)Ingenieurwesens, der Wirtschaftswissenschaften oder in einem verwandten Bereich erfolgreich abgeschlossen haben und nun auf der Suche nach weiteren Entwicklungsmöglichkeiten sind. >
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Bewerben Sie sich bis zum 15.01.2021 als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (m/w/d). Ihre Bewerbung und etwaige Rückfragen richten Sie gern an die Professurinhaberin Frau Prof. Dr. Barbara Dinter: >
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Unser Forschungsprojekt futureTEX PROFUND (Fördernummer: 03ZZ0618C) hat 2020 die Ziellinie erreicht. Wir haben in Zusammenarbeit mit unseren Partnern die Entwicklung, Pilotierung und Evaluierung einer einheitlichen Lösung und geeignete Netzwerkstrukturen zur gemeinsamen Entwicklung individualisierter Produkte entlang der textilen Kette zur bestmöglichen Nutzung vorhandener Ressourcen untersucht. >
Hierbei entstand die PROFUND-Plattform als eine technische Lösung zum Austausch von Entwicklungsdaten und von Konfigurationsvarianten in einer Netzwerkstruktur. Ein besonderer Fokus lag neben der technischen Entwicklung dieser IT-Plattform auf dem Umgang mit individualisierten Produkten im Netzwerk und den damit verknüpften neuartigen Anforderungen an unternehmensübergreifende Geschäftsmodelle. >
Der gemeinschaftliche Abschlussbericht zum diesem Vorhaben ist nun in Form eines TourAtlas erschienen. Dieser kann hier online eingesehen werden. >
Es lohnt sich auch ein Blick in die Kompetenzpartnerbroschüre!
Weitere Informationen finden Sie auf den jeweiligen Lehrveranstaltungsseiten bzw. in den zugehörigen OPAL-Kursen.
Liebe Studierende, Die Veranstaltung Projektmanagement (263031-300) findet aufgrund der aktuellen Corona-bedingten Situation dieses Jahr NICHT wie üblich im Wintersemester statt. Die Veranstaltung wird stattdessen im Sommersemester 2021 stattfinden. Bitte berücksichtigen Sie dies bei Ihrer Semesterplanung. Viele Grüße Ihr WI1-Team
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Design Thinking Workshop im Rahmen der E-Business-Fallstudie
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Startseiten der während der Fallstudie angefertigten Prototypen
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Sie absolvierte sowohl ihr Bachelor- als auch ihr Masterstudium im Bereich Wirtschaftsingenieurwesen an der Fachhochschule Erfurt - University of Applied Science und war anschließend viele Jahre im IT-Bereich der Carls Zeiss AG tätig. Seit Mai stellt sie sich der Herausforderung einer externen Promotion bei der SAP im Bereich Digital Supply Chain. Dabei widmet sie sich vor allem der Augmented Reality im Produktionsumfeld. Wir begrüßen Anja recht herzlich im Team und wünschen ihr einen guten Start als externe Doktorandin an der TU Chemnitz!
Mit einem guten 9. Platz kann die Wirtschaftsinformatik der TU Chemnitz an die ausgezeichneten Ergebnisse in den vergangenen Jahren anknüpfen und schafft es bereits zum sechsten Mal in Folge in die Top 10 des aktuellen Hochschulrankings der WirtschaftsWoche (Heft 17/2020). Maßgeblich für dieses Ranking ist eine Umfrage unter 590 Personalverantwortlichen von deutschen Unternehmen nach den von ihnen bevorzugten Universitäten bei der Personalrekrutierung. Dabei stehen vor allem die Kompetenzen der Absolventen sowie die hohe Praxisrelevanz im Fokus. Das gute Rankingergebnis der TU gibt damit nicht nur angehenden Studierenden im Fachbereich Wirtschaftsinformatik einen wichtigen Hinweis bei der Wahl ihres Studienorts, sondern bescheinigt den WI-Absolventen der TU Chemnitz auch ausgezeichnete Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Zur Pressemitteilung in Uni aktuell. Angehörige der TU Chemnitz können den Originalartikel der WirtschaftsWoche in der elektronischen Zeitschriftenbibliothek nachlesen.
- Das Sekretariat ist in den kommenden Wochen nicht besetzt, Frau Köhler ist aber während der regulären Öffnungszeiten per E-Mail und Telefon erreichbar.
- Die Präsenztermine mit Mitarbeitern werden ausgesetzt, stimmen Sie sich mit den Mitarbeitern zum weiteren Vorgehen ab, diese sind ebenfalls per E-Mail und Telefon erreichbar.
- Bei mündlichen Prüfungen und Verteidigungen von Abschlussarbeiten werden wir flexibel auf die individuellen Fälle reagieren und eine Lösung ohne Benachteiligung der Studierenden finden.
- Die von der WI betreuten Pool- und Seminarräume werden für die Studierenden gesperrt. Sollte dies zu erheblichen Schwierigkeiten (z.B. hinsichtlich der fristgemäßen Abgabe von Abschlussarbeiten) führen, stimmen Sie sich bitte mit Ihren Betreuern ab.
- Bitte schreiben Sie sich trotz der Verschiebung des Semesterstarts für die Veranstaltungen ein, das erleichtert uns die Planung und die eventuelle Umstellung auf digitale Unterrichtsformen.
(Übersetzung ins Deutsche: Forschungsergebnisse wurden in Hawaii vorgestellt.)

Anfang des Jahres war Hendrik Wache für die Professur Wirtschaftsinformatik - Geschäftsprozess- und Informationsmanagement auf der 53. Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS) 2020 vom 07. bis 10. Januar 2020 auf Maui. Vor internationalem Publikum konnten so die Ergebnisse aus gleich zwei vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsprojekten präsentiert werden. Zum einen wurde aus dem Projekt Co-TWIN (Fördernummer: 02P17D146) der Beitrag „The Digital Twin – Birth of an Integrated System in the Digital Age“ vorgestellt, in dem die Autoren Hendrik Wache und Prof. Dr. Barbara Dinter eine Literaturanalyse zum Verständnis von Digitalen Zwillingen und den durch diese digitale Innovation berührte Managerial Fields durchführen und eine Research Agenda erarbeiten. Zum anderen wurde aus dem futureTEX Projekt PROFUND (Fördernummer: 03ZZ0618C) der Beitrag „The Impact of Digital Technology on Network Value Co-Creation“ vorgestellt. In diesem Beitrag wurde von den Autoren Sarah Hönigsberg, Prof. Dr. Barbara Dinter und Hendrik Wache eine Case Study präsentiert, welche sich mit der Frage beschäftigt, wie Unternehmensnetzwerke neue Technologien einführen und wie sich diese auf ihre Value Co-Creation auswirken.
Neben vielen spannenden Bekanntschaften, die gemacht und Vorträgen, die besucht wurden, konnte vor allem viel wertvolles Feedback für die Projekte und die Forschung gesammelt werden.
(Translation into English: Research results were presented in Hawaii)

At the beginning of the year, Hendrik Wache attended the 53rd Hawaii International Conference on System Sciences (HICSS) 2020 for the Chair of Information Systems - Business Process and Information Management from January 7 to 10, 2020, in Maui.
The results of two research projects funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) were presented to an international audience. On the one hand, the contribution "The Digital Twin - Birth of an Integrated System in the Digital Age" was presented from the project Co-TWIN (funding number: 02P17D146). In this paper, the authors Hendrik Wache and Prof. Dr. Barbara Dinter conducted a literature analysis on the understanding of digital twins and the managerial fields affected by this digital innovation and developed a research agenda. On the other hand, the contribution "The Impact of Digital Technology on Network Value Co-Creation" from the futureTEX project PROFUND (funding number: 03ZZ0618C) was presented. In this article, authors Sarah Hönigsberg, Prof. Dr. Barbara Dinter and Hendrik Wache presented a case study that deals with the question of how corporate networks introduce new technologies and how these affect their value co-creation.
Besides many exciting acquaintances that were made and presentations that were attended, a lot of valuable feedback for the projects and research could be collected.
At the International Conference on Information Systems (ICIS) 2019 in December, the Chair of Information Systems 1 was delighted to present new and exciting results from the futureTEX project PROFUND (grant number: 03ZZ0618C), funded by the German Federal Ministry of Education and Research (FMER/BMBF), to an international audience.

The research results describe a method that helps small and medium-sized enterprises with the digital transformation in value creation networks. For this occasion, Prof. Dr. Barbara Dinter, Hendrik Wache, and Sarah Hönigsberg visited the conference in Munich from the 15th of December 2019 to the 18th of December 2019.
In advance, these results were also be presented in the "ICIS Doctoral Consortium 2019", where plenty of feedback and interesting suggestions were received.
“Inspiring mindset for Innovation with Business Analytics and Data Science”Unter diesem Motto kamen Forschende aus aller Welt am 14./15.12.2019 auf dem Pre-ICIS SIGDSA Symposium in München zusammen, um neuste Forschungsergebnisse zu präsentieren und sich zu aktuellen Trends im Umfeld von Business Analytics und Data Science auszutauschen. Das traditionell im Vorfeld der International Conference on Information Systems (ICIS) stattfindende Event wurde in diesem Jahr als Kooperation der Special Interest Group on Decision Support and Analytics (SIGDSA) und der Fachgruppe Business Intelligence & Analytics (Gesellschaft für Informatik) in den Veranstaltungsräumen des Klinikums rechts der Isar ausgetragen. Zu den Highlights des Programms gehörte u.a. eine Keynote von Dr. Stephen Brobst (Chief Technology Officer von Teradata Corporation) , der vor den ca. 70 Teilnehmenden einen spannenden Vortrag zum Thema "Eliminating Bias in the Deployment of Machine Learning" hielt. Das Networking Dinner in einer Almhütte mitten in München erfüllte voll seinen Zweck und in gemütlicher Atmosphäre konnten die internationalen Teilnehmer neue Kontakte knüpfen. Prof. Dr. Barbara Dinter, die als Local Chair maßgeblich die Ausrichtung des Symposiums in ihrer Heimatstadt verantwortete, wertet das Event als vollen Erfolg: „Es hat sich wieder gezeigt, dass kleinere, dafür aber fachspezifische Konferenzen einen intensiven wissenschaftlichen Austausch ermöglichen und zu einer nachhaltigen Vernetzung beitragen. Industrievorträge, Panels und ein Workshop von Dataiku gaben uns Wissenschaftlern die notwendigen Impulse aus der Praxis.“ Neben der Professorin war das gesamte Team der WI1 vor Ort, unterstützte die Organisation und beteiligte sich u.a. durch Fachvorträge von Arno Pfefferling und Christoph Kollwitz am Programm. Mehr Fotos vom Event gibt es auf einem Live-Blog, der eigens für das Symposium durch den Sponsor Teradata eingerichtet wurde. Wir bedanken uns recht herzlich bei allen Beteiligten für das gelungene Event und wünschen frohe Weihnachten! [gallery ids="10316,10317,10318,10315,10319,10320"]
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On monday, December 2, a guest lecture on Software Requirements Engineering took place as part of the Information Management course. As guest speaker we could win Dr. Indira Padayachee from the University of KwaZulu-Natal in Durban (South Africa). Dr. Padayachee is professor for "Information Systems and Technology" and her researchinterests are e.g. e-learning, big data, internet of things and software engineering. She was a guest member of a South African delegation at the TU Chemnitz as part of the DAAD-funded research project "Project Joint Expertise for Responsible, Sustainable and Global Aware Management". We would like to thank Indira very much for her commitment and the exciting guest lecture! >
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Im August konnte die Professur Wirtschaftsinformatik I spannende Ergebnisse aus dem vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten futureTEX Projekt PROFUND (Fördernummer: 03ZZ0618C) auf internationaler Bühne präsentieren. Hierfür besuchte Sarah Hönigsberg die Konferenz „Annual Meeting of the Academy of Management“ (AOM) vom 09.08.19 bis 13.08.19 in Boston, USA. In einem „Doctoral Consortium“ konnten Forschungsergebnisse zu einer Methode, die kleine- und mittelständische Unternehmen bei der digitalen Transformation in Wertschöpfungsnetzwerken helfen, vorgestellt werden. Der Beitrag wird ebenfalls im Dezember 2019 auf der „International Conference on Information Systems“ (ICIS) in München präsentiert.
Auf der „Americas Conference on Information Systems“ (AMCIS) vom 13.08.19 bis zum 18.08.19 in Cancún, Mexico konnten die Autorinnen Sarah Hönigsberg und Prof. Dr. Barbara Dinter mit dem Beitrag „Network Value Co-Creation Goes Digital – a Case Study“ ein weiteres Forschungsergebnis aus dem Projekt vor internationalem Publikum präsentieren. Der Beitrag zeigt auf, wie Unternehmen ihre Prozesse in Wertschöpfungsnetzwerken anpassen müssen, um eine stärkere Value Co-Creation zu ermöglichen und welche Rolle die IT hierbei einnehmen kann. Hierbei wurden Ergebnisse aus dem Projekt PROFUND präsentiert, sowie neue Anregungen für weitere Forschungsaktivitäten im Projekt gesammelt.
[:en]In August, the Chair of Business Informatics I was able to present exciting results from the futureTEX project PROFUND (grant number: 03ZZ0618C) funded by the Federal Ministry of Education and Research (BMBF) on an international stage. Sarah Hönigsberg attended the conference "Annual Meeting of the Academy of Management" (AOM) from 09.08.19 to 13.08.19 in Boston, USA. Research results on a method that helps small and medium-sized enterprises with the digital transformation in value co-creation were presented in a “Doctoral Consortium”. The paper will as well be presented at the "International Conference on Information Systems" (ICIS) in Munich in December 2019.
At the "Americas Conference on Information Systems" (AMCIS) from 13.08.19 to 18.08.19 in Cancún, Mexico, the authors Sarah Hönigsberg and Prof. Dr. Barbara Dinter were able to present another research result from the project to an international audience with the article "Network Value Co-Creation Goes Digital - a Case Study". The article shows how companies should adapt their processes in value creation networks to enable value co-creation and what role IT can play in this. Results from the PROFUND project were presented and new impulses for further research activities in the project were collected.




Platz 10 für die Chemnitzer Wirtschaftsinformatik im Universum Hochschul-Ranking - veröffentlicht in der Wirtschaftswoche Ausgabe 19/2019.
Im jährlichen Hochschul-Ranking der Wirtschaftswoche erreicht die Wirtschaftsinformatik der TU Chemnitz Platz 10 und gehört damit zum fünften mal in Folge zu den besten Unis Deutschlands. Die hohe Platzierung bescheinigt dem Studium praxisnähe und eine optimale Vorbereitung für das Berufsleben. Kein anderer Fachbereich der TU Chemnitz konnte eine höhere Platzierung im Ranking erlangen. Zur Pressemitteilung in Uni aktuell. Angehörige der TU können den Originalartikel der Wirtschaftswoche in der elektronischen Zeitschriftenbibliothek nachlesen.Die Wertschöpfungskette durch digitale Zwillinge verbessern und dadurch kleine und mittlere Unternehmen in die Industrie 4.0 führen - wie geht das? 🤔 Lernen Sie mehr über unser neues Forschungsprojekt und wie dieses den Produktionsstandort Deutschland voranbringt! 🏭🚀
Hier finde Sie die aktuelle Pressemitteilung und die Projektwebseite:
Quelle: Foto: BAM GmbH / TU Chemnitz - René Apitzsch
Das Forschungsprojekt “Collaborativer Digitaler Zwilling in Wertschöpfungsnetzwerken (Co-TWIN)” greift die Grundidee des Digitalen Zwillings auf und erweitert ihn zu einem ganzheitlichen Ansatz, der die Kollaboration in und zwischen Unternehmen sowie im gesamten Lebenszyklus von Anlagen unterstützt. Dazu wird eine reale oder geplante Anlage von mehreren untereinander digital verknüpften Betrachtungsebenen, sogenannten Sichten, repräsentiert und mittels Augmented Reality-Technologie visualisiert.

Foto: Hendrik Wache
Foto: Hendrik Wache


Vom 19. bis zum 21. November 2017 fand die 2017 World Mass Customization & Personalization Conference (MCPC 2017) in Aachen statt. Die Professur WI 1 entsandte zwei Mitarbeiter zu der Konferenz, um ihre Beiträge in der internationalen Mass Customization Community zu präsentieren.
Mass Customization (MC), auf Deutsch „kundenindividuelle Massenproduktion“, ist eine hybride Wettbewerbsstrategie, welche die Kostenvorteile der Massenproduktion mit der individuellen Bedürfnisdeckung der Individualfertigung vereint. Das Ziel der Mass Customization besteht darin, Produkte und Dienstleistungen bereitzustellen, welche die individuellen Bedürfnisse der Kunden optimal adressiert, und dies mit nahezu massenproduktionsähnlicher Effizienz umzusetzen.
Fokus der diesjährigen MCPC waren unter anderem die Auswirkungen der aktuellen Trends wie Industrie 4.0, Digital Manufacturing und die steigende Verbreitung von smarten Produkten, welche in Summe eine neue Perspektive für MC schaffen: Customization 4.0. Weiterhin wurde sich dem Thema Nachhaltigkeit gewidmet und diskutiert, wie Customization 4.0 dabei helfen kann, gemeinsamen Nutzen für Unternehmen, Kunden, Verbraucher und die Gesellschaft als Ganzes zu schaffen.

Hierfür waren Teilnehmer aus Wissenschaft, Wirtschaft und Beratung geladen, um in verschiedenen Formaten, wie Keynotes, Expertengesprächen, Ausstellungen, Podiumsdiskussionen, Paper Sessions oder auch Workshops, die Ergebnisse ihrer neusten Forschung und realen Anwendungen zu diskutieren. Ein spezielles Format, an dem die beiden Mitarbeiter teilnahmen, bildet der Doktorandenworkshop. Ziel ist es, Doktoranden aus vielen verschiedenen Ländern zu vernetzen und gleichzeitig ihre Fortschritte in ihren Mass-Customization-verwandten Forschungsvorhaben zur Diskussion zu stellen.
Interessierte Gäste vor den Postern

Auf der Konferenz selbst war die Professur WI 1 mit zwei wissenschaftlichen Postern vertreten: „An Adaptive Reference Model for Product Configurators“ von Sarah Hönigsberg und „Uncovering the Potential Benefits of Data Analytics for Mass Customization“ von Hendrik Wache. Im Laufe der Konferenz konnten die beiden viele neue Themen kennen lernen und viele Kontakte knüpfen.
Die Teilnahme an der Konferenz konnte so wichtigen Input für das futureTEX-Projekt PROFUND (Prozessorientierte Wertschöpfungsgestaltung in textilen Netzwerken für Mass Customization in KMU) bieten, welches vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) gefördert wird. Dort arbeitet die TU Chemnitz zusammen mit dem CLIC der HHL Leipzig Graduate School of Management, dem Lehrstuhl für Technologie- und Innovationsmanagement der RWTH Aachen und dem Sächsischen Textilforschungsinstitut e.V., sowie zahlreichen Industriepartnern zusammen, um eine geeignete Struktur zur Entwicklung individualisierter technischer Textilien in einem Unternehmensnetzwerk zu schaffen.

futureTEX PROFUND Team: (v.l.n.r.) Leontin Grafmüller (HHL), Stephan Hankammer (RWTH),
Hendrik Wache (TUC) & Sarah Hönigsberg (TUC)
Insgesamt war die Konferenz sehr gut organisiert, inhaltlich sehr aufschlussreich, es konnten viele neue Kontakte hergestellt und weiteres Projektvorgehen diskutiert werden.
Weiterführender Artikel: Profund treibt Forschung auf internationaler Mass-Customization-Konferenz






Am 05.07.2017 fand auf dem Campus des FIR e. V. an der RWTH Aachen die Abschlusstagung des Begleitvorhabens DELFIN („Dienstleistungen für E-Mobilität – Förderung von Innovation und Nutzerorientierung“) statt. Gemeinsam mit den Projektpartnern der chemmedia AG, der FAU Erlangen-Nürnberg und des Fraunhofer SCS war auch Christoph Kollwitz von der Professur Wirtschaftsinformatik I vor Ort vertreten, um die Ergebnisse des Verbundprojektes CODIFEY („Community-basierte Dienstleistungsinnovation für E-Mobilität“) zu präsentieren. Neben der Communityplattform eMobilisten.de wurden auf der Tagung verschiedene im Projekt entwickelte Dienstleistungsinnovationen, insbesondere die co-kreierte Ladelösung „Charge@Will“, großen Anklang.
Testing technologies at #DESRIST2017 pic.twitter.com/fw1roAbiWT
— DESRIST2017 (@desrist2017) 1. Juni 2017
Preparing a conference is no easy task and not a one (wo)man show. Nice gesture to put all supporters on a key note solide #desrist2017 pic.twitter.com/VMJzYzVi83
— Hannes Rothe (@cpt_ftr) 31. Mai 2017
DESRIST 2017 highlights. 135 submissions! #DESRIST2017 https://t.co/vIlw1xZbPk
— Tuure Tuunanen (@tuuret) 31. Mai 2017
Postersession with live prototype demonstrations at #DESRIST2017 pic.twitter.com/OOa4bRQnBv
— DESRIST2017 (@desrist2017) 31. Mai 2017
Awards ceremony at #DESRIST2017 pic.twitter.com/lglBHUgq7F
— Marc Adam (@mtpadam) 31. Mai 2017
Am 17. und 18. Mai fand der erste Hackathon des Digitalen Gründerzentrums ZOLLHOF statt. Sechs Challenges wurden dabei in 48 Stunden von 16 Teams bearbeitet. Die Ergebnisse können sich sehen lassen. Die Besucher der finalen Pitches waren begeistert von smarten Lösungen aus den Bereichen Internet of Things, Progressive Web und Mobility.

Vor Ort waren auch die eMobilisten vom Verbundprojekt CODIFeY mit einer eigenen Challenge vertreten. Gesucht wurden innovative Lösungen, welche die Akzeptanz von E-Mobilität steigern und sicherstellen, dass nachhaltige Energiequellen optimal genutzt werden. Auch Studierende des Masterstudiengangs Business Intelligence & Analytics brachten ihre Ideen ein und entwickelten einen Service-Prototypen der effizientes und nachhaltiges Laden ermöglichen soll. Wir freuen uns sehr, dass die hybride Lösung CHARGE@WILL die hochkarätige Fachjury überzeugte und den 2.Platz belegte. Ab Juli können alle Interessenten einen ersten Prototyp der zweitplatzierten Lösung im offenen Innovationslabor JOSEPHS® testen und damit die Zukunft derE-Mobilität mitgestalten.
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Am Donnerstag, den 21. Januar 2016 trafen sich Vertreter der CODIFeY-Verbundpartner zu einem Arbeitstreffen in der Service-Manufaktur JOSEPHS© in Nürnberg. Themen des Treffens waren unter anderem die Planung verschiedener Maßnahmen und Forschungsaktivitäten im Rahmen des Verbundprojektes sowie die Besprechung organisatorischer Fragen. In verschiedenen Workshop-Formaten konnten dabei wertvolle Erkenntnisse gewonnen und wichtige Impulse für CODIFeY und die im Projekt entstandene Online-Community eMobilisten gesetzt werden. In gemeinsamer Arbeit wurden verschiedene Maßnahmen und Publikationsprojekte für das Jahr 2016 fokussiert. Darüber hinaus wurde die Teilnahme von CODIFeY an verschiedenen Elektromobilitätsveranstaltungen, wie der „Conference on Smart Mobility Services 2016“ in Ingolstadt vereinbart. Mit dieser durchweg gelungenen Veranstaltung startet das Projekt CODIFeY mit neuen Ideen in ein spannendes Jahr 2016.
Unsere liebe Kollegin Lisa Frenzel erhielt für ihre Masterarbeit “Der Einfluss von Unternehmenskultur auf die Nutzung von Informationssystemen” den Marie-Pleißner-Preis. Die Vergabekommission würdigte die Arbeit von Lisa als eine hervorragende Leistung, die nicht nur über das Niveau einer Masterarbeit hinausgeht, sondern auch Potenzial für weiterführende Forschungsaktivitäten aufzeigt. Betreut wurde die Arbeit von Prof. Dr. Peter Gluchowski und Andre Kaiser. Lisa arbeitet seit November 2014 an der Professur Wirtschaftsinformatik – Geschäftsprozess- und Informationsmanagement.
Mit dem Marie-Pleißer-Preis werden jährlich Nachwuchswissenschaftlerinnen der Geistes-, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften ausgezeichnet. Wir gratulieren Lisa herzlich zur Auszeichnung!
Am Mittwoch, den 03.06.15 fand der Clean Energy Partnership Campus Day (CEP Campus Day) im Neuen Hörsaalgebäude der TU Chemnitz statt. Im Rahmen der Veranstaltung wurde das Verbundprojekt CODIFeY – Community-basierte Dienstleistungen-Innovation für e-Mobility interessierten Besuchern vorgestellt. Dabei wurden Kontakte zu anderen Elektromobilitätsprojekten an der Universität geknüpft und angeregte Diskussionen über Chancen und Potentiale der Elektromobilität geführt.
Am 05.02.2015 fand im Fraunhofer IAO in Stuttgart ein Symposium zum BMBF-Förderschwerpunkt Dienstleistungsinnovationen für Elektromobilität statt. Im Rahmen des Begleitvorhabens DELFIN (Dienstleistungen für Elektromobilität: Förderung von Innovation und Nutzerorientierung) nahmen verschiedene Projekte aus den Fokusgruppen an der Veranstaltung teil. Insgesamt kamen 113 Teilnehmer aus den 14 geförderten Projekten, Vertreter des Projektträgers und des BMBFs sowie einige weitere Elektromobilitätsinteressierte aus Wissenschaft und Wirtschaft zusammen. Für das CODIFeY-Projekt waren Peter Wehnert vom Lehrstuhl Corporate Sustainability Management der FAU und Christoph Kollwitz von der Professur Wirtschaftsinformatik – Geschäftsprozess- und Informationsmanagement der TU Chemnitz nach Stuttgart gereist, um an der Veranstaltung teilzunehmen und um das Verbundprojekt zu repräsentieren.
Zu Beginn begrüßte der Institutsdirektor Walter Ganz die Teilnehmer des Symposiums. Danach richtete Monika van Ooyen vom BMBF ein Grußwort an die Anwesenden, indem sie die Wichtigkeit der Dienstleistungsforschung auf dem Gebiet der Elektromobilität hervorhob. Im Anschluss referierte Christian Hahn, Geschäftsführer der Hubject GmbH, über Vernetzungsansätze in den Bereichen Ladesäuleninfrastruktur und Geschäftsmodelle. Vor der Mittagspause, in der ein reger Meinungs- und Ideenaustausch zwischen den Teilnehmern stattfand, wurden durch Prof. Dr. Gerhard Satzger in einer kurzen Präsentation die Aktivitäten und Ziele des Begleitvorhabens DELFIN näher erläutert. Nach der Pause wurden in Parallelsessions ausgewählte Projekte aus den Fokusgruppen 1 und 2 vorgestellt und deren Zwischenergebnisse präsentiert. Dabei wurden viele verschiedene Aspekte der Elektromobilität angesprochen. Von 2nd-Life-Konzepten für eCars Batterien bis hin zu Geräuscharmer Nachtlogistik im Handel war für jeden Geschmack etwas dabei.
Vor dem Hintergrund, Kunden für Elektromobilität zu begeistern, wurden im Anschluss Geschäftsmodelle und Anreize auf dem Podium diskutiert. Jens Christian Lodberg Høj, Projektmanager bei Insero E-Mobility, präsentierte danach einige Geschäftsmodelle aus den skandinavischen Ländern und hob dabei die Bedeutung von Testmöglichkeiten für potentielle Nutzer hervor. Schließlich rundete Thomas Meiren, Leiter des Competence Teams Dienstleistungsentwicklungen am Fraunhofer IAO, mit seinem Ausblick „Dienstleistungen für Elektromobilität – wo geht die Reise hin?“ die Veranstaltung ab.