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Innovationsfähigkeit durch institutionelle Reflexivität
Methode

Das Projekt arbeitet mit qualitativen und quantitativen Methoden:

  • Eine standardisierte Breitenerhebung in ausgewählten wissensintensiven Branchen der Gewinnwirtschaft wird Rahmendaten zur bisherigen Verwendung und Verbreitung Institutioneller Reflexivität liefern.
  • Anhand vier kooperativer Fallstudien (Begleit- und Aktionsforschung) wird die Entwicklung von Innovationsfähigkeit bzw. Institutioneller Reflexivität analysiert und aktiv unterstützt. Der Einsatz reflexiver Instrumente wird in ihrem Entwicklungsverlauf dargestellt (Versanden, Scheitern, Institutionalisierung).
  • Darüber hinaus führen alle wissenschaftlichen Partner ergänzende Einzelfallstudien in Unternehmen durch, bei denen während der Projektlaufzeit besonders innovative oder exemplarische Instrumente reflexiven Lernens bekannt werden. Hierfür kommt ein breit angelegtes methodisches Instrumentarium qualitativer Forschung zum Einsatz (z.B. teilnehmende Beobachtung, leitfadengestützte Experteninterviews, Dokumentenanalyse).
  • Erstellung einer Expertise zu innovativen Ansätzen des Innovationsmonitoring und –controlling sowie den betrieblichen Erfahrungen mit ihnen