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Innovationsfähigkeit durch institutionelle Reflexivität
Interessenbezug

Veränderungen und Neuerungen, Lern- und Innovationsprozesse greifen in das höchst komplexe soziale Interessen-, Macht- und Verhandlungsgeflecht strategisch handelnder Akteure ein. Ob sich Veränderungsanliegen durchsetzen können, hängt von der gelingenden Mobilisierung von Akteurskoalitionen ab.

Im Projekt soll das Scheitern versus Gelingen von Veränderungsprozessen mittels des Koalitionsansatzes modelliert werden. Die Mobilisierung von Koalitionen des Wandels ist ein mehrstufiger Prozess mit charakteristischem Verlaufsmuster und kritischen Ereignissen, der von einer Kerngruppe koordiniert wird. Dieses Konzept wird im Projekt weiter ausgearbeitet und mit dem Ansatz der Institutionellen Reflexivität verknüpft.