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Ausbildung an der TU Chemnitz

Werkstoffprüfer/in, Fachrichtung Metalltechnik

Aufgaben und Tätigkeiten

Werkstoffprüfer/-innen untersuchen insbesondere metallische Werkstoffe auf Eigenschaften bzw. Schäden. Verschiedene Materialproben werden auf ihre Eigenschaften und die Zusammensetzung untersucht, wobei auftretende Fehler sofort zu beheben und die Ergebnisse der Analyse zu dokumentieren sind. Sie sind damit zuständig für die Qualitätskontrolle während und nach der Herstellung von Werkstoffen. Die Kontrollverfahren reichen dabei von physikalisch-technischen Untersuchungen auf Härte, Festigkeit oder Verformbarkeit über das Prüfen von Werkstoffeigenschaften nach Wärme- oder Kältezufuhr bis hin zu chemischen Verfahren, Ultraschall oder Röntgenuntersuchung.


Die Ausbildung im Überblick

Theorie:

Berufsschule

Berufliches Schulzentrum für Technik und Wirtschaft „Julius Weisbach"

Schachtweg 2

09599 Freiberg

Der Berufsschulunterricht wird im Blockunterricht im Umfang von je 2-3 Wochen durchgeführt.

Praxis:

Die berufspraktische Ausbildung wird an der Professur Verbundwerkstoffe und Werkstoffverbunde bzw. am Institut für Werkstoffwissenschaft und Werkstofftechnik der Technischen Universität Chemnitz vermittelt. Darüber hinaus ist ein externer berufspraktischer Abschnitt im Bereich „Produktion“ vorgesehen.


Weitere Informationen:

Werkstoffprüfer/-in ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Er wird hier an der TU Chemnitz im Fachgebiet Metalltechnik ausgebildet.

Die Ausbildung dauert 3,5 Jahre

Mehr Informationen: Agentur für Arbeit
 

Technische Universität Chemnitz
Dezernat Personal
Frau Gruss Tel.: 0371/531 12220
Frau Fellechner Tel.: 0371/531 38794
09107 Chemnitz
E-Mail: ausbildung@verwaltung.tu-chemnitz.de