"TU-Ferienspaß“ im Winter: Nachwuchsforscher im Chemielabor
Familienservice der TU Chemnitz bietet vom 13. bis 17. Februar 2017 wieder das Winterferienprogramm für Kinder von Studierenden sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern an - Anmeldung ist jetzt möglich
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Foto: Charlotte Duggan
Der Familienservice der Technischen Universität Chemnitz unterstützt Eltern in der Schulferienzeit und hält für die erste Winterferienwoche ein Betreuungsangebot vor. Es richtet sich vorrangig an die Kinder von Beschäftigten und Studierenden der TU Chemnitz sowie der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Studentenwerks Chemnitz-Zwickau und der beiden Fraunhofer Institute in Chemnitz. Der „TU -Ferienspaß“ findet vom 13. bis 17. Februar 2017 als Ganztagesangebot von jeweils 7.30 Uhr bis 17 Uhr statt.
Isabell Höfner, Koordinatorin des Familienservice, hat gemeinsam mit ihrem Team wieder ein vielseitiges Programm für Kinder im Alter von 6 bis 8 Jahren bzw. 9 bis 12 Jahren zusammengestellt. "Spaßbringende Erlebnisse und interessante Einblicke an der TU stehen dabei im Vordergrund", versichert Höfner. Geplant seien unter anderem Ausflüge und Aktivitäten in das Chemielabor der TU, in welchem die Kids selbst forschen werden. Ebenso wird ein Tag voller kreativer Workshops kleine Künstler wecken, einer fantasievollen Verwirklichung steht nichts im Weg. "Das Industriemuseum lädt zudem zu einem Streifzug durch die begeisterungsvolle Dauerausstellung ein und bei anhaltendem Schnee ist auch eine lustige Rodelaktion in Augustusburg geplant", verrät die Koordinatorin des Familienservice.
Das Studentenwerk Chemnitz-Zwickau sorgt für die Verpflegung der Kinder in der Mittagszeit. Die Größe der Gruppen beschränkt sich auf maximal 15 Kinder pro Altersgruppe. Eine Auflistung der Tagesaktivitäten und eine Möglichkeit zum tageweisen oder wochenweisen Anmelden finden sich unter https://www.tu-chemnitz.de/tu/familie/ferien_ankuendigung.php.
Weitere Informationen erteilt Isabell Höfner vom Familienservice, Telefon 0371 531-30101, E-Mail familienservice@tu-chemnitz.de
Mario Steinebach
24.01.2017
