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Für eine grünere Uni

Wo Ideen konkrete Taten folgen: TU, Studentenwerk, Landschaftsplaner, Gartencenter und Bauexperten setzen am 3. Juni 2015 in der Nähe der Mensa ein Zeichen für die Verschönerung des Campus

„Mehr Grün!“ Erste Gedanken der Campusbegrünung führte eine Gruppe von Studierenden der TU Chemnitz zusammen mit Vertretern der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und dem Garten- und Landschaftsplaner Karl-Ludwig Keller. Beim Innovationswettbewerb "Deine IDEE für die TUC" schaffte es ihre Idee bis ins Finale. Und da das Rektorat möglichst viele Ideen des Wettbewerbs unterstützen möchte, wurde auch dieses Vorhaben weiter verfolgt. Und das Ergebnis wird am 3. Juni 2015 zum Campus- und Sportfest für alle sichtbar: In unmittelbarer Nähe der Mensa und des Studentenwerkes Chemnitz-Zwickau wird eine Fläche von etwa 100 Quadratmetern mit Stauden und Blumen bepflanzt, unter anderem mit Unterstützung des Referates Ökologie und Nachhaltigkeit NATUC des Studentenrates der TU. Gesponsert wird die Aktion durch die Dehner GmbH und Co KG in Chemnitz.

„Viele Studenten und Mitarbeiter sahen natürlich Defizite an den Grünanlagen an der TU und vermissen eine vernünftige Gestaltung dieser Flächen. Das brachte uns auf die Idee, hier erste Lösungsansätze aufzuzeigen“, berichtet Prof. Dr. Friedrich Thießen, Inhaber der Professur Finanzwirtschaft und Bankbetriebslehre, und ergänzt: „Die allerersten konkreten Ansätze stammen von der Studentengruppe NATUC, die seit mehreren Jahren ein ökologisches Beet vor einem Studentenwohnheim an der Vettersstraße betreut.“ Bereits sichtbare Teilerfolge, die künftig einem Gesamtkonzept folgen sollen, seien wichtig für die Motivation aller Beteiligten. „Diese ist wichtig auf dem Weg zu mehr Grün auf dem Campus“, so der Professor.

Prof. Thießen ist zuversichtlich, dass weitere Schritte zur Gestaltung von Funktionsbereichen zum Arbeiten, Entspannen und Begegnen in den Außenanlagen der Universität und des Studentenwerks folgen, und ist dazu im Gespräch mit dem Staatsbetrieb Sächsisches Immobilien- und Baumanagement, dem Dezernat Bauwesen und Technik der TU, dem Bereich Universitätskommunikation, den NATUC-Vertretern und dem Studentenwerk.

Mario Steinebach
21.05.2015

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