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Umgang mit der Heterogenität in der Grundschule

Neue Vortragsreihe: Vier Bildungsexperten aus Deutschland referieren im Wintersemester am Zentrum für Lehrerbildung der TU Chemnitz – Auftakt ist am 28. Oktober 2014

Die Form der Unterrichtsgestaltung ist in der Grundschule so verschieden wie die Schulklassen und deren Schüler. Wie mit der Heterogenität im Grundschulalltag umgegangen werden sollte, nimmt im Wintersemester 2014/15 eine neue Vortragsreihe des Zentrums für Lehrerbildung der Technischen Universität Chemnitz in den Fokus. Die Professur Schulpädagogik der Primarstufe hat dazu Bildungsexperten aus ganz Deutschland eingeladen, die zu diesem Themenkomplex referieren. Am 28. Oktober 2014 ist Prof. Dr. Beate Wischer vom Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Osnabrück zu Gast. Sie stellt bezogen auf die Heterogenität als Herausforderung für das Lehrerhandeln im Unterricht ausgewählte Konzepte und Fallstricke vor. Ihr öffentlicher Vortrag beginnt um 18 Uhr im Raum 401 des Rawema-Hauses, Straße der Nationen 12.

Am selben Ort und zur selben Uhrzeit finden auch alle weiteren Vorträge statt: Prof. Dr. Sabine Toppe von der Alice Salomon Hochschule Berlin spricht am 25. November 2014 über die Pluralisierung von Familienformen und sozialer Aufwachsbedingungen. Um Formen der Differenzierung geht es am 16. Dezember im Beitrag von Dr. Annemarie von der Groeben von der Universität Bielefeld. Den letzten Vortrag im Wintersemester hält Prof. Dr. Ursula Carle von der Universität Bremen am 3. Februar 2015 zum Thema "Leistungsvielfalt in Grundschulklassen".

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Bernd Dühlmeier, Telefon 0371 531-31222, E-Mail bernd.duehlmeier@zlb.tu-chemnitz.de, http://www.tu-chemnitz.de/zlb

Mario Steinebach
26.10.2014

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