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"Chemnitz - eine `gesichtslose´ Stadt? Eine Metropole auf der Suche nach sich selbst"

Am 15. September 2013 ist MDR FIGARO in Chemnitz zu Gast - Live-Gespräche über Kultur, Image und viele Wahrnehmungen der sächsischen Großstadt - TU-Rektor Prof. Dr. Arnold van Zyl diskutiert mit

Wer von Chemnitz redet, bringt oft andere Namen ins Spiel, um die Stadt zu beschreiben: vom Fluß- und Ursprungsnamen "Kamenica" über das "sächsische Manchester" und "Karl-Marx-Stadt" in den Jahren des Sozialismus bis hin zum heutigen Slogan der "Stadt der Moderne". Hat, wer so viele Namen zu seiner Beschreibung benötigt, ein eigenes Gesicht, einen eigenen Charakter? Oder ein handfestes Imageproblem? Aber was soll das sein, ein eigenes Gesicht?

Im "MDR FIGARO-Cafe" diskutieren am 15. September 2013 im Museum Gunzenhauser Dr. Sabine Wolfram, Direktorin des Staatlichen Museums für Archäologie Chemnitz, der Rektor der Technischen Universität Chemnitz, Prof. Dr. Arnold van Zyl, der Formgestalter Clauss Dietel und der Chefredakteur der Freien Presse Torsten Kleditzsch. In der Gesprächsrunde, die von 16.05 bis 17.30 Uhr live gesendet wird, geht es unter anderem um folgende Fragen: Wie definieren sich die Bürger dieser geschichtsträchtigen Stadt? Welche Bilder werden von außen an sie herangetragen? Und welches Image wollen sie? Moderiert wird die Sendung von Thomas Bille. Übrigens: Wer möchte, kann im Museum Gunzenhauser an der Stollberger Straße 2 gern dabei sein. Der Eintritt ist frei.

Mario Steinebach
14.09.2013

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