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Warum gibt es Blitz und Donner?

Chemnitzer SonntagsUni lädt am 9. April 2006 ein zur „Pfiffikus-Vorlesung“ für Kinder im Alter von sieben bis zwölf Jahren

Am 9. April 2006 erobern wieder Kinder das Hörsaalgebäude der TU Chemnitz. Um 10.30 Uhr beginnt im Physikhörssal die nächste "Pfiffikus-Vorlesung" der SonntagsUni. Dr. Thomas Franke und Dr. Gunter Beddies vom Institut für Physik der Universität gehen eine Stunde lang Fragen rund um das Thema "Warum gibt es Blitz und Donner?" auf den Grund.

Wer schon einmal wissen wollte, warum der Pullover beim Ausziehen knistert, oder warum man einen elektrischen Schlag bekommt, wenn man über den Teppich schlurft, der sollte diese Veranstaltung nicht verpassen. Die Phänomene Blitz und Donner begleiten die Menschen seit Anbeginn des Lebens. In der Antike und im Mittelalter wussten die Menschen sehr wenig über die Entstehung von beiden. Erst mit der Entwicklung der Naturwissenschaften, insbesondere der Physik, war es möglich, dieses Phänomen zu erklären. Mit Experimenten zeigen die beiden Referenten, wie Blitze erzeugt und welche Auswirkungen diese auf verschiedene Materialien haben. Außerdem bekommen die Kinder und interessierten Erwachsenen Hinweise, wie sie sich bei Gewitter verhalten sollten und wie man sich am besten vor Blitzen schützen kann.

Die Vorlesung findet von 10.30 bis etwa 11.30 Uhr im Hörsaalgebäude, Reichenhainer Straße 90, statt. Eine Anmeldung über Telefon (03 71) 5 31 - 45 05 ist erforderlich. Für Kinder ist die Vorlesung kostenfrei. Eltern oder Begleitpersonen können gern teilnehmen, sofern noch freie Sitz- oder Stehplätze zur Verfügung stehen (Eintritt 2,50 Euro).

Die nächste Kindervorlesung folgt am 21. Mai 2006 mit "Kann man Musik sehen?". Das vollständige Programm der Chemnitzer SonntagsUni findet man im Internet unter http://www.sonntagsuni.de. Ausführliche Informationen zu den einzelnen Kindervorlesungen erhalten Sie unter http://www.pfiffikus-kindervorlesung.de.

Weitere Informationen erteilt Jana Voigt unter Telefon (03 71) 5 31 – 45 32, E-Mail jana.voigt@phil.tu-chemnitz.de.

(Autorin: Nicole Leithold)

Mario Steinebach
28.03.2006

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