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Berufseinstieg in Sachsen leicht gemacht

MENTOSA unterstützt Studierende und Promovierende beim Einstieg in den sächsischen Arbeitsmarkt - Bewerbungsschluss für die nächste Runde: 8. April 2013

Bereits zum vierten Mal können sich engagierte Studierende aus allen Fakultäten der Technischen Universität Chemnitz für das Programm des Mentoring Netzwerks Sachsen (MENTOSA) bewerben. Ziel ist es, diese Nachwuchskräfte an Sachsen zu binden und ihnen den Berufseinstieg im Freistaat zu erleichtern. Den ausgewählten Mentees steht ein Jahr lang ein Mentor aus einem sächsischen Unternehmen oder einer Institution zur Seite. Diese Fach- und Führungskraft aus dem avisierten Berufsfeld berät die Studierenden und führt sie in relevante Netzwerke ein. Zudem bietet MENTOSA begleitende Workshops zu Themen wie Kommunikation und Persönlichkeitsentwicklung, Möglichkeiten zum Netzwerken sowie individuelle Beratung und Betreuung.Wer den Berufseinstieg in Sachsen plant, kann sich bis 8. April 2013 für MENTOSA unter http://www.tu-chemnitz.de/mentosa bewerben. Insgesamt werden 30 engagierte Mentees aus allen Fachbereichen der TU angenommen.

Die MENTOSA-Strategie hat sich in den vergangenen drei Jahren bewährt. "Unsere Verbleibstudie hat gezeigt, dass alle ehemaligen Mentees in Sachsen geblieben sind", erläutert die Projektleiterin Karla Kebsch. Besonders stolz mache sie, dass die Teilnehmenden neben Gesprächen und Unterstützung bei Bewerbungen auch praktischen Nutzen aus ihrer Mentoringbeziehung ziehen konnten. "Fast jeder Dritte hat über MENTOSA Unterstützung für die Abschlussarbeit erhalten, also beispielsweise ein kooperierendes Unternehmen als Praxispartner gewonnen. Und mehr als ein Viertel hat direkt über die Mentoringbeziehung und unser Netzwerk einen Arbeitsplatz in Sachsen gefunden,", so Kebsch. Zudem wurden oft auch bezahlte Praktika und qualifizierte Studentenjobs vermittelt.

Weitere Informationen erteilt Cornelia Schleife, Projektkoordinatorin MENTOSA der TU Chemnitz, Telefon 0371 531-38551, E-Mail cornelia.schleife@verwaltung.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
20.03.2013

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