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Vorgeschmack auf ein Studium mit Perspektive

Schüler aus dem Raum Zwickau nutzten einen Sommerferientag für eine Entdeckungsreise durch das Institut für Chemie

Auch in den Sommerferien gibt es Aktivitäten für Schüler am Institut für Chemie der Technischen Universität Chemnitz. So wurde mit Unterstützung der Professur für Koordinationschemie im Rahmen des BMBF-Projektes "Qualitätspakt Lehre" am 22. August 2012 interessierten Schülern aus der Zwickauer Region die Möglichkeit eröffnet, das Institut hautnah zu erleben. Neben einem Rundgang durch den Uni-Teil Straße der Nationen und eigenständig durchgeführten Experimenten wurden die Teilnehmer mit den Inhalten des Chemiestudiums an der TU Chemnitz vertraut gemacht und Berufsperspektiven für Absolventen aufgezeigt. Diese Veranstaltung zur Studienorientierung fand in enger Abstimmung mit dem Zwickauer Projektteam "Übergangsmanagement Schule-Beruf/Studium" statt.

Höhepunkt des Tages waren aus Sicht der Schüler die Versuche zur Wasserhärtebestimmung. Hier konnten die Schüler der Klassenstufe 10 und 11 ihr praktisches Geschick bei der Wasseranalytik im Uni-Labor unter Beweis stellen. Die Bestimmung der Wasserhärte ist vor allem für die Beurteilung der Trinkwasser-Qualität bei Stadtwerken von besonderer Bedeutung. Diese spannende Mischung aus Theorie und praktischer Laborarbeit zeichnet auch den Alltag im Chemnitzer Chemiestudium aus und hat die Schüler begeistert. Vielleicht trifft man einige der Teilnehmer in ein paar Jahren als Studenten an der TU Chemnitz wieder.

Auch in der Zukunft besteht für interessierte Schüler die Möglichkeit, sich einen persönlichen Eindruck vom Institut für Chemie zu verschaffen oder an Veranstaltungen zur Studienorientierung teilzunehmen. Anfragen werden gerne unter schulkontakt-chemie@tu-chemnitz.de entgegengenommen.

Projekt-Homepage "Qualitätspakt Lehre" an der TU Chemnitz: http://www.tu-chemnitz.de/verwaltung/bmbf/qpl/

Weitere Informationen erteilt Max Hofmann, Telefon 0371 531- 39891, E-Mail max.hofmann@chemie.tu-chemnitz.de

(Autor: Max Hofmann)

Mario Steinebach
28.08.2012

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