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  • Experimente in den Labors der Uni gehörten zu den Aufgaben des Wettbewerbs - auch 2011 war hier wieder viel chemisches Geschick gefragt. Foto: privat
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Gedrängel an der Spitze

51 Schüler nahmen am 29. Chemiewettbewerb "Julius Adolph Stöckhardt" an der TU Chemnitz teil - die Gewinner kommen vom Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz

Am 27. Juni 2011 fand der 29. Chemiewettbewerb "Julius Adolph Stöckhardt" statt, den das Institut für Chemie an der TU Chemnitz gemeinsam mit der Sächsischen Bildungsagentur durchführt. 51 Schüler - jeweils die zwei besten "Chemiker" aus elften Klassen der Gymnasien des Direktionsbezirks Chemnitz (der Regionalstellen Chemnitz und Zwickau der Sächsischen Bildungsagentur) - und damit insgesamt deutlich mehr als beim Wettbewerb im Juni 2010, stellten im Böttcher-Bau der Technischen Universität Kenntnisse und Können unter Beweis.

Die Schüler mussten im Wettbewerb jeweils chemische Experimente selbständig durchführen und auswerten sowie umfangreiche theoretischer Aufgaben lösen. Klausurfragen und Experimente drehten sich um das Thema "Von Rubidium bis Xenon. Die Elemente der 5. Periode des Periodensystems der Elemente - Bau, Eigenschaften und Reaktionen". Dr. Andreas Ihle berichtete in einem Vortrag über "Neue Herausforderungen der Chemie: Gedruckte Elektronik".

Die schwierigen Aufgaben bewältigten Stefan Wilhelm und Lukas Rabenhold (Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz) mit nahezu gleich guter Punktzahl am besten, mit nur kleinem Abstand belegte Daniel Günther (Landkreis-Gymnasium St. Annen) den dritten Platz. Der Wettbewerb wurde mit Buchpreisen von der Gesellschaft Deutscher Chemiker und dem Verlag WILEY-VCH großzügig gefördert.

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Rudolf Holze, Leiter der Professur Physikalische Chemie/Elektrochemie, Telefon 0371 531-31509, E-Mail cwc@chemie.tu-chemnitz.de.

Katharina Thehos
28.06.2011

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