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Henry Zielke (l.) und Johannes Förster vom Chemnitzer Johannes-Kepler-Gymnasium gehören zu den Teilnehmern der 2. Stufe der 6. Sächsischen Physikolympiade. Foto: Thomas Scheunert

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Wer sind die besten Nachwuchs-Physiker?

2. Stufe der Sächsischen Physik-Olympiade: 140 Gymnasiasten kämpfen am 17. März um die Qualifikation zum Landesausscheid - Experimentalvorlesung an der TU Chemnitz

Am 17. März 2005 empfangen das Chemnitzer Johannes-Kepler-Gymnasium und die Technische Universität Chemnitz die Teilnehmer der zweiten Stufe der 6. Sächsischen Physik-Olympiade. Nach der ersten Stufe des Wettbewerb, an der sich 1.800 Schüler aus den Klassenstufen 6 bis 8 der sächsischen Gymnasien beteiligten, werden nun in den Regionalwettbewerben in Leipzig, Dresden, Bautzen und Chemnitz diejenigen ermittelt, die sich für den Landesausscheid qualifizieren. Am Regionalwettbewerb für den Regierungsbezirk Chemnitz werden 140 Schüler, darunter 33 Mädchen teilnehmen. Sie kommen aus 32 Gymnasien der Regionalschulamtsbereiche Chemnitz und Zwickau.

Die Nachwuchs-Physiker werden am Vormittag (8.30 Uhr bis 11 Uhr) bei einem Klausurwettbewerb am Johannes-Kepler-Gymnasium Chemnitz um beste Ergebnisse ringen. Jeder Teilnehmer hat dabei zwei theoretische und eine praktische Aufgabe zu bewältigen. Ab 13.30 Uhr lädt dann der Chemnitzer Physikprofessor Michael Hietschold zu einer Experimentalvorlesung zum Thema “Die Nanowelt ist gigageil - Exkursion ins Zwergenland" in den Hörsaal N012 im Hörsaalgebäude der TU Chemnitz, Reichenhainer Straße 90, ein. Unmittelbar im Anschluss an die Einblicke in die große Physik ganz kleiner Welten werden um 14.45 Uhr die Sieger der "2. Stufe/Regionalausscheid Chemnitz der 6. Sächsischen Physikolympiade" gekürt. Die erfolgreichsten Teilnehmer der 2. Stufe erhalten mit ihren Urkunden eine Qualifizierung für den Landesausscheid des Freistaates Sachsen. Die Endrunde wird am 29. und 30. April 2005 in Chemnitz ausgetragen.

Weitere Informationen: Technische Universität Chemnitz, Institut für Physik, Professur Analytik an Festkörperoberflächen, Prof. Dr. Michael Hietschold, Telefon (03 71) 5 31 - 32 03, E-Mail hietschold@physik.tu-chemnitz.de .

Mario Steinebach
09.03.2005

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