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Erfolgreich gelebte Internationalisierung

TU Chemnitz nimmt erfolgreich am HRK-Re-Audit "Internationalisierung der Hochschulen" teil – International besetztes Beraterteam bewertet Entwicklung der Universität als sehr positiv

Im Rahmen des aktuellen Re-Audits "Internationalisierung der Hochschulen" der Hochschulrektorenkonferenz (HRK) wird die Technische Universität Chemnitz sehr positiv bewertet. Vor Kurzem legte ein von der HRK beauftragtes international besetztes Re-Audit-Team einen umfangreichen Kommentar zum Umsetzungsplan der TU Chemnitz vor. „Die Universität hat die Internationalisierung unter Berücksichtigung des Empfehlungsberichts aus dem Audit vorangetrieben und die hochschulinterne Sichtbarkeit des Themas deutlich erhöht“, heißt es in dem Papier. Der Umsetzungsplan sei gut strukturiert, nachvollziehbar und realistisch. Zudem sei er inhaltlich gut mit den weiteren aktuellen strategischen Dokumenten der Universität abgestimmt.

„Wir freuen uns sehr über diese äußerst positive Bewertung. Sie zeigt vor allem, dass die Internationalisierung an der TU Chemnitz ein äußerst wichtiges Thema ist sowie erfolgreich gelebt und vorangetrieben wird“, betont Prof. Dr. Gerd Strohmeier, Rektor der TU Chemnitz. Das Verfahren der Re-Auditierung läuft planmäßig bis März 2020. „In einem ersten Schritt hat die Universität bereits im Mai 2017 einen Umsetzungsplan vorgelegt, den das externe Re-Audit-Team im Juni während eines Planungsworkshops mit der Projektgruppe der TU Chemnitz diskutierte, um sich vor Ort ein umfassendes Bild von der Internationalisierung unserer Universität zu machen“, erläutert Prof. Dr. Maximilian Eibl, Prorektor für Lehre und Internationales der TU Chemnitz, das Verfahren. Nun werde auf der Basis von Handlungsempfehlungen des Beraterteams der Umsetzungsplan weiter überarbeitet. „In dieser Phase können wir auch aktuelle Ziele der Universität – dazu zählen beispielsweise die Steigerung des Studienerfolgs von Incoming-Studierenden und die Verstärkung der internationalen Alumni-Arbeit – noch mehr fokussieren“, sagt Eibl.

Stichwort: HRK-Audit

Die Hochschulrektorenkonferenz (HRK) hat im Jahr 2009 das Audit "Internationalisierung der Hochschulen" ins Leben gerufen. Es soll die Hochschulen in Deutschland dabei unterstützen, ihre Internationalisierung strategisch nach ihren Bedarfen auszurichten und innerhalb der Institution dauerhaft zu verankern. In einem mehrstufigen Prozess werden durch ein externes Re-Audit-Team vorhandene Internationalisierungsstrategien und Aktivitäten der Hochschulen beleuchtet. 2012 hat die Technische Universität Chemnitz erstmals erfolgreich an diesem Audit teilgenommen.

Mario Steinebach
20.09.2017

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