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Hier rauchten die Köpfe

Schüler vom Gymnasium Schwarzenberg, vom Gymnasium Einsiedel und vom Kepler-Gymnasium Chemnitz siegten beim 36. Chemiewettbewerb "Julius Adolph Stöckhardt"

Am 4. Februar 2015 fand der 36. Chemiewettbewerb "Julius Adolph Stöckhardt" an der Technischen Universität Chemnitzstatt, den das Institut für Chemie gemeinsam mit der Sächsischen Bildungsagentur traditionell durchführt. 68 Schüler – jeweils die zwei besten "Chemiker" aus zehnten Klassen der Gymnasien des Direktionsbezirks Chemnitz - stellten sich im Böttcher-Bau der Universität mit ihren Kenntissen anspruchsvollen Aufgaben und Experimenten. Die Schüler haben im Wettbewerb chemische Experimente selbständig durchgeführt und ausgewertet sowie umfangreiche theoretische Aufgaben gelöst. Prof. Dr. Stefan Spange lud die Schüler danach zu einem Vortrag zum Thema "Natürliche und synthetische Gifte und Rauschmittel" ein.

"Die schwierigen Aufgaben bewältigte Tom Drechsler vom Gymnasium Schwarzenberg am besten", berichtet Prof. Dr. Rudolf Holze, Professor für Physikalische Chemie/Elektrochemie, bei dem die organisatorischen Fäden des Wettbewerbs zusammenführen. Anton Hulsch vom Gymnasium Einsiedel und Florian Poser vom Johannes Kepler-Gymnasium in Chemnitz belegten den zweiten und den dritten Platz. Auch in diesem Jahr wurde der Chemiewettbewerb mit Buchpreisen und Sachspenden von der Gesellschaft Deutscher Chemiker und vom Verlag WILEY-VCH gefördert.

Homepage des Stöckhardt-Wettbewerbs: https://www.tu-chemnitz.de/chemie/elchem/stoeck/wettbewerb.php

Weitere Informationen gibt Prof. Dr. Rudolf Holze, Telefon 0371 531-31509, E-Mail rudolf.holze@chemie.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
05.02.2015

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