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Pressestelle und Crossmedia-Redaktion
Medienspiegel

Die TU Chemnitz in den Medien – Archiv

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2024-04-05 | Radio Dresden

Europaweit einzigartiges Forschungszentrum entsteht in Schwarze Pumpe

Die Forschungslandschaft in der Lausitz wird um eine Facette reicher. Im Industriepark Schwarze Pumpe entsteht ein Technologiezentrum. Erforscht werden sollen neue Methoden für das Recycling und die Wiederverwertung von Faserverbundwerkstoffen. Die TU Dresden ist dafür eine Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz sowie der TU Chemnitz und der Bergakademie Freiberg eingegangen. Heute wurde der Vertrag unterzeichnet.
2024-04-05 | Radio Chemnitz

Europaweit einzigartiges Forschungszentrum entsteht in Schwarze Pumpe

Die Forschungslandschaft in der Lausitz wird um eine Facette reicher. Im Industriepark Schwarze Pumpe entsteht ein Technologiezentrum. Erforscht werden sollen neue Methoden für das Recycling und die Wiederverwertung von Faserverbundwerkstoffen. Die TU Dresden ist dafür eine Kooperation mit der Hochschule Zittau/Görlitz sowie der TU Chemnitz und der Bergakademie Freiberg eingegangen. Heute wurde der Vertrag unterzeichnet.
2024-04-05 | Amtsblatt Chemnitz

Sachsen-Monitor 2023: Ergebnisse vorgestellt

Am Dienstag, dem 16. April, stellt der Kriminalpräventive Rat im Veranstaltungssaal des Tietz von 19 bis 20.30 Uhr die Ergebnisse des Sachsen-Monitors 2023 vor. Die Veranstaltung ist eine Kooperation des Arbeitsbereichs Politische Soziologie an der TU Chemnitz, des Kriminalpräventiven Rats der Stadt Chemnitz und der Volkshochschule Chemnitz.
2024-04-05 | Medienservice Sachsen

Forschungscampus CircEcon für treibhausgasneutrale Kreislaufwirtschaft entsteht in der Lausitz

Im Industriepark Schwarze Pumpe haben die TU Dresden, die TU Chemnitz, die TU Bergakademie Freiberg und die Hochschule Zittau/Görlitz einen einzigartigen Kooperationsvertrag zur Umsetzung des Projekts CircEcon (Green Circular Economy) geschlossen.
2024-04-04 | innovations-report

Nachhaltige Carbonfaser-Herstellung in Europa

Der Freistaat Sachsen stellt mehr als 60 Millionen Euro für die Anlagen und die Gebäudeinfrastruktur der „Carbon LabFactory“ als Außenstelle der TU Chemnitz in Boxberg/Oberlausitz bereit. Die Planungsarbeiten sind angelaufen.
2024-04-04 | windbranche.de

Dekarbonisierung der Industrie: Wasserstoff-Kraftwerk am Fraunhofer IWU demonstriert klimaneutralen Fabrikbetrieb

IWU-Forscher betreiben in Chemnitz ein Wasserstoff-Kraftwerk namens H2 im Rahmen einer Forschungsfabrik. Das H2-Kraftwerk entstand mit Fördermitteln der Sächsischen Aufbaubank und des EU-Projekts „Clean Energy City“ zur Erprobung von Wasserstofftechnologien als Ersatz für fossile Energieträger. Weiterer Projektpartner ist die Technische Universität Chemnitz.
2024-04-04 | Architekturblatt

„Carbon LabFactory Sachsen soll ein Leuchtturm für nachhaltige Carbonfaser-Herstellung in Europa werden“

Der Freistaat Sachsen stellt mehr als 60 Millionen Euro für die Anlagen und die Gebäudeinfrastruktur der „Carbon LabFactory“ als Außenstelle der TU Chemnitz in Boxberg/Oberlausitz bereit. Die Planungsarbeiten sind angelaufen.
2024-04-03 | welt.de

Selbst Churchill zeigte aus Versehen die beleidigende Form seiner berühmten Geste

Churchill die V-förmige Geste nicht erfunden. „Sie wurde ursprünglich von dem belgischen Politiker Victor de Laveleye als einzelsprachübergreifendes, verbindendes visuelles Zeichen des Widerstands gegen die deutsche Besatzung in Umlauf gebracht“, sagt die Sprachwissenschaftlerin Ellen Fricke. Zusammen mit ihren Kollegen von der TU Chemnitz hat sie die Forschungsergebnisse rund um das Victory-Zeichen und andere Gesten in der Wanderausstellung „Gesten – gestern, heute, übermorgen“ gesammelt.
2024-04-03 | Die Linde

Sachsen: Carbonfasern für eine nachhaltige Zukunft

Der Freistaat Sachsen stellt mehr als 60 Millionen Euro für die Anlagen und die Gebäudeinfrastruktur der „Carbon LabFactory“ als Außenstelle der TU Chemnitz in Boxberg/Oberlausitz bereit.
2024-04-03 | Sächsische Zeitung

Regionalminister Schmidt: Lausitz braucht nicht nur Arbeitsplätze nach der Kohle

Schmidt ist in dieser Woche bei mehreren Terminen zum Strukturwandel in der Lausitz. Am Freitag ist er in Schwarze Pumpe bei der Vertragsunterzeichnung für die Umsetzung des Strukturwandel-Projektes Circecon dabei. Die Abkürzung steht für Green Circular Economy, für Kreislaufwirtschaft. Dazu werden die Technischen Universitäten Chemnitz, Dresden, Freiberg und die Hochschule Zittau/Görlitz zusammenarbeiten und einen neuen Campus an der Landesgrenze zu Brandenburg einrichten.

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