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Frischer Wind in alten (und neuen) Kanälen

Das Social-Media-Team der TU Chemnitz stellt sich vor

Die Technische Universität Chemnitz ist seit geraumer Zeit in den sozialen Medien unterwegs. Hier möchte sie mit ihren Fans, Followern und Abonnenten auf Augenhöhe kommunizieren und mit ihnen transparent in Dialog treten.

Nach Facebook, Twitter und YouTube starteten im Mai dieses Jahres auch der offizielle Instagram- und Snapchat-Auftritt der TU.

„Über die sozialen Medien möchten wir ein breites Publikum mit authentischen Inhalten erreichen", erklärt Matthias Fejes, Mitarbeiter in der TU-Pressestelle, der die Social-Media-Arbeit koordiniert. "Deswegen arbeiten bei uns auch Studierende ganz aktiv an der Gestaltung der Kanäle mit. Sie wissen schließlich am besten, was sie und ihre Kommilitonen und Kommilitoninnen interessiert." Und die Themen können ganz bunt sein: Zum Beispiel Informationen zu einem Forschungsprojekt, zu Veränderungen auf dem Campus oder zur Studienfinanzierung. "Außerdem teilen wir unterhaltende Beiträge, die im weitesten Sinne etwas mit der TU Chemnitz und dem studentischen und akademischen Leben zu tun haben“, so Fejes weiter.

Während bei Facebook und Twitter vor allem aktuelle Themen aus Wissenschaft, Forschung, Campus-Leben und -Entwicklung im Vordergrund stünden, „möchten wir über Instagram und Snapchat gezielt Studierende und Studieninteressierte mit Themen aus ihrem Alltag erreichen.“ Aus diesem Grund übernehmen in regelmäßigen Abständen auch Studierende selbst im sogenannten "Takeover" diese Kanäle und geben einen authentischen Einblick in "ihr" Studierendenleben.

Falls Sie sich also schon mal gefragt haben, wer sich auf den Social-Media-Kanälen der TU Chemnitz hinter den Autorenkürzeln \alm, \fej, \thal und \mst verbirgt: In der Bildergalerie zu diesem Artikel stellt sich das Team gegenseitig, augenzwinkernd und unter den jeweiligen Kürzeln vor.

Mario Steinebach
13.07.2017

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Hinweis: Die TU Chemnitz ist in vielen Medien präsent. Einen Eindruck, wie diese über die Universität berichten, gibt der Medienspiegel.