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19. Tagung Festkörperanalytik
Konzept

Konzept der Tagung:

Die Tagung findet im 2-jährigen Rhythmus abwechselnd in Chemnitz und Wien statt. Sie dient der Präsentation analytisch-methodischer Entwicklungen und wissenschaftlich- technischer Problemlösungen im Rahmen von Untersuchungen an Festkörpern in Form von eingeladenen Vorträgen, Kurzvorträgen und Postern. Zentrales Anliegen ist der Gedankenaustausch zwischen Analytikern, Werkstoffwissenschaftlern, Festkörperphysikern und Technologen.

Themenschwerpunkte:

  • Element- und Verbindungsanalyse: Mikrobereichs- und Nanobereichsanalytik, Oberflächen- und Grenzflächenanalytik, Spurenanalyse
  • Strukturanalyse: Realstrukturen, Phasenanalyse, Bindungszustände, Nahordnung
  • Chemische Reaktionen in Festkörpern und an Festkörperoberflächen
  • Dynamisches Verhalten von Festkörpern: Transportphänomene, Diffusion, Segregation
  • Einsatz der Analytik für Werkstoffentwicklung und -produktion: metallische Werkstoffe, Halbleiter, Keramik, Glas, Polymere, Schicht- und Verbundwerkstoffe, nanostrukturierte Materialien, Biomaterialien, Theoretische und Chemometrische
    Aspekte, Qualitätssicherung
  • Neue Geräte- und verfahrenstechnische Entwicklungen

Firmenausstellung:

Die Tagung wird von einer Firmenausstellung begleitet, welche den Teilnehmern die Möglichkeit geben soll, neueste Geräteentwicklungen vor Ort kennenzulernen.

Beitragsformen:

Beitragsformen sind:

  • Eingeladene Vorträge
  • Kurzvorträge (20 min inkl. Diskussion)
  • Poster (DIN A0 im Hochformat)

Die endgültige Entscheidung über Vortragsannahme und Art der Präsentation wird das wissenschaftliche Komitee treffen.