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Fachbereich Germanistik
Studium

Studium

Studieren am Institut für Germanistik und Interkulturelle Kommunikation: Theoretisch fundiert, die Praxis im Blick.

Die Präsentationen aus der Infoveranstaltung zu den neuen Masterstudiengängen vom 26. April sind nun verfügbar:

Bachelorstudiengang Germanistik

Theoretisch betrachten

Wir betrachten die deutsche Sprache und Literatur theoretisch umfassend: ihre Erscheinungsformen gestern und heute, im Kontext von Medien und Kultur, ihre Vermittlung und ihren Gebrauch. Das Fach Germanistik setzt sich in Chemnitz aus vier Teilgebieten zusammen:

 

Praktisch handeln

Mit diesem Fachwissen können Germanisten in verschiedenen Bereichen praktisch handeln: in Unternehmen, in öffentlichen Institutionen und in den Medien. Damit leisten sie einen wichtigen Beitrag zu Verständnis, Analyse und Gestaltung unserer kommunikativen und kulturellen Praxis.

Vorher informieren und ausprobieren

Die germanistischen Vorlesungen des laufenden Semesters sind für Schüler und Studieninteressierte geöffnet. Alleinige Voraussetzung des Besuchs ist die Eigenmotivation, die einen dazu bringen sollte, das kommentierte Vorlesungsverzeichnis (KVV) zu lesen, die Vorlesungen herauszusuchen, Zeit und Ort ausfindig und sich auf den Weg dorthin zu machen.

Grundsätzliche Fragen zum Studium der Germanistik an der TU Chemnitz beantwortet die Studienberatung des Fachgebiets. Wir ( ) würden uns dennoch freuen, wenn wir Rückmeldungen erhielten, gerne auch Rückfragen.

Berufschancen

Das Studium fördert und fordert analytische, literarische, sprachliche und praktische Kompetenzen, die individuelle Berufs- und Karrierewege ermöglichen, zum Beispiel:

  • in der Redaktion (Print, TV, Radio und Neue Medien)
  • als Lektor in Verlagen
  • als Texter in der Werbung
  • als Kommunikationsberater oder -trainer in der Wirtschaft 
  • in der Kommunikationsoptimierung (Firmen, Verwaltung)
  • in Kultureinrichtungen (Museen, Theater, Bibliotheken) 
  • als Dozent in der Erwachsenenbildung im In- und Ausland
  • als selbstständiger Berater, Autor, Verleger

 

Mit Bachelor zum Master

Nach dem Abschluss des Bachelorstudienganges ermöglichen die beiden Masterstudiengänge Interkulturelle Germanistik und Semiotik und Multimodale Kommunikation eine konsequente Fortführung der Ausbildung in Chemnitz. Wer sich für einen der beiden Masterstudiengänge entscheidet, kann seine Fähigkeiten weiter gezielt vertiefen, aber auch Spezifizierungen im Bereich Medien oder Kultur vornehmen, ohne die Gesamtheit des Faches aus dem Blick zu verlieren.

Außerdem ist das Studium folgender Masterstudiengänge an der TU Chemnitz möglich:

  • Medienkommunikation
  • Interkulturelle Kommunikation/Interkulturelle Kompetenz

 

Aufbau des Studiums

Basismodule

1.– 3. Semester

  • Sprache – System und Kommunikation
  • Einführung in die Grundlagen der Germanistischen Mediävistik, der Neueren Deutschen und Vergleichenden Literaturwissenschaft und des Deutschen als Fremd- und Zweitspra-che
  • Kompetenztraining

 

Vertiefungsmodule

3.–6. Semester 

  • Sprache – Struktur- und Gebrauchsaspekte
  • Varietäten, Sprache in Medien, Politik, Wirtschaft
  • Aspekte mediävistischer Forschung
  • Praxis der Literaturwissenschaft im Kontext anderer Künste und Medien
  • Antike und europäische Literatur
  • Didaktik der Landeskunde, Literatur, Fachsprachen; Bilingualität

 

Profilierung...

...in einem der vier Fachteilgebiete mit Praktikum ab dem 3. Semester

  • Germanistische Sprachwissenschaft 
  • Deutsche Literatur- und Sprachgeschichte des Mittelalters und der Frühen Neuzeit 
  • Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft 
  • Deutsch als Fremd- und Zweitsprache 

 

Ergänzungsmodule

1.–6. Semester 

  • Medien/Kommunikation
  • Sprache und Literatur im Kontext europäischer Geschichte, Politik und Kultur
  • Psychologie
  • Anglistik/Amerikanistik

 

Bachelor-Arbeit

studienbegleitend im 6. Semester

Grundlegendes

Zulassungsvoraussetzung: in der Regel allgemeine Hochschulreife
Regelstudienzeit: 6 Semester
Abschluss: Bachelor of Arts (B.A.)
Studienbeginn: Wintersemester

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt über das Bewerbungsportal der TU-Chemnitz.

Weitere Informationen

Technische Universität Chemnitz
Studentensekretariat
Straße der Nationen 62, Zimmer 043
09111 Chemnitz

+49 371 531-33333

Fachstudienberatung

Technische Universität Chemnitz
Philosophische Fakultät
Dr. Martin Siefkes
Thüringer Weg 11, Zimmer 213
09107 Chemnitz

+49 371 531-31492

Zentrale Studienberatung

Technische Universität Chemnitz
Zentrale Studienberatung
Straße der Nationen 62, Zimmer 046
09111 Chemnitz

+49 371 531-55555

Masterstudiengang Germanistik

Der Masterstudiengang Germanistik läuft zum Sommersemester 2018 aus!

Die letzte Einschreibung zum M.A. Germanistik erfolgte zum Wintersemester 2017/2018. Der Masterstudiengang wird ersetzt durch den Master "Semiotik und Multimodale Kommunikation" sowie den Master "Interkulturelle Germanistik"

Der Studiengang setzt die Ausbildung des Bachelorstudienganges Germanistik an der TU Chemnitz fort und steht in der Tradition eines umfassenden geisteswissenschaftlichen Studiums, bietet aber in der angestrebten modularisierten Form eine stärkere Vernetzung inner-halb des eigenen Faches und Austausch mit anderen Fächern. Der Masterstudiengang an der TU Chemnitz ermöglicht den Studierenden, ihre fachwissenschaftlichen Kompetenzen zu vertiefen und gleichzeitig ihr Profil zu schärfen. Im Rahmen des Studiums ist eine Schwer-punktsetzung in den Themenfeldern Medium oder Kultur vorgesehen, die die Komplexität des ganzen Faches berücksichtigt. Folgende Arbeitsgebiete sind dabei maßgeblich:

 

Berufschancen

Das Studium fördert und fordert analytische, literarische, sprachliche und praktische Kompetenzen, die individuelle Berufs- und Karrierewege ermöglichen, zum Beispiel:

  • als Redakteur (Print, TV, Radio und Neue Medien)
  • als Journalist/in (Presse)
  • als Lektor/in (Verlag)
  • als Texter/in (Werbeunternehmen, -agentur)
  • als Kommunikationsberater/in oder -trainer/in (Wirtschaftsunternehmen)
  • als Kommunikationsoptimierer/in (Firma, Verwaltung)
  • als Mitarbeiter/in in Kultureinrichtungen (Museum, Theater, Bibliothek
  • als Dozent/in in der Erwachsenenbildung im In- und Ausland
  • als Wissenschaftler/in in Lehre und Forschung (Universität, Hochschule, Institut)
  • selbstständig als Berater/in, Autor/in, Lektor/in, Verleger/in

 

theoretisch, praktisch: sehr gut – Der Master Germanistik an der TU Chemnitz

theoretisch betrachten:

  • deutsche Sprache und Literatur gestern und heute 
  • deutsche Sprache und Literatur medial und kulturell
  • Vermittlung und Gebrauch der deutschen Sprache und Literatur

praktisch handeln:

  • in Unternehmen
  • in öffentlichen Institutionen
  • in den Medien
  • in der Wissenschaft

sehr gut studieren:

  • intensiv: Lehre und Betreuung
  • umfassend: 4 Gebiete
  • nützlich: Praxiserfahrung
  • pur: „Germanistik ohne Zusatzstoffe“
     

Aufbau des Studiums

Basismodul: Methoden der Germanistik

(1.-2. Semester)

Vertiefungsmodule

(1.-3. Semester)

  • Medium Sprache
  • Sprache und Kultur
  • Medium Literatur
    • Neuere Literatur
    • Mediävistik
       
  • Literarische Kultur
    • Neuere Literatur
    • Mediävistik

 

Ergänzungsmodule 

(2.-3. Semester)

  • Medienwissenschaft
  • Psychologie
  • Europäische Studien
  • Anglistik/Amerikanistik
  • Europäische Geschichte

 

Modul Master-Arbeit

(4. Semester)

Grundlegendes

Zulassungsvoraussetzung: in der Regel Hochschulabschluss Bachelor Germanistik
Regelstudienzeit: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts (M. A.)
Studienbeginn: Wintersemester

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt über das Bewerbungsportal der TU-Chemnitz.

Weitere Informationen

Technische Universität Chemnitz
Studentensekretariat
Straße der Nationen 62, Zimmer 043
09111 Chemnitz

+49 371 531-33333

Fachstudienberatung

Technische Universität Chemnitz
Philosophische Fakultät
Fachgebiet Germanistik/Mediävistik

Dr. des. Matthias Meiler
Thüringer Weg 11, Zimmer 212A
09107 Chemnitz

+49 371 531-31503

Zentrale Studienberatung

Technische Universität Chemnitz
Zentrale Studienberatung
Straße der Nationen 62, Zimmer 046
09107 Chemnitz

+49 371 531-55555

Masterstudiengang Interkulturelle Germanistik

Was zeichnet den Masterstudiengang Interkulturelle Germanistik aus?

Interkulturelle Germanistik ist die Wissenschaft von der deutschen Sprache, Literatur und Kultur in interkultureller und komparatistischer Perspektive. Das Ziel des Studiengangs ist es, im Zeitalter von Globalisierung und Migration Absolventinnen und Absolventen zu befähigen, durch Forschung, Beratung sowie Sprach- und Kulturvermittlung aktiv an der Gestaltung einer Gesellschaft teilzunehmen, die binnenkulturell sowie in ihrem Verhältnis zu anderen Gesellschaften in einem steten Wandel begriffen ist.

Der Studiengang verknüpft Interkulturelle Literaturwissenschaft mit linguistisch basierter Sprachdidaktik des Deutschen als Fremd- und Zweitsprache – unter Einbezug von Wissens-, Wissenschafts- und Technikkulturen sowie von fachlichen und wissenschaftlichen Varietäten. Durch Schwerpunktsetzung und zahlreiche Wahlmöglichkeiten können die Studierenden schon früh ein eigenes Profil entwickeln.

Bücherstapel werden durch eine Brücke verbunden

Aufbau des Studiums

Der Studiengang besteht aus einem für alle verbindlichen Basismodul; anschließend kann die Interkulturelle Germanistik entweder mit dem Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft oder mit dem Schwerpunkt Deutsch als Fremd- und Zweitsprache studiert werden. Die Masterarbeit wird in einem der beiden Schwerpunkte geschrieben.

  • Modul A: Grundlagen der Interkulturellen Germanistik
  • Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft
    • Modul B1: Literarische Formen, Stoffe und Motive im interkulturellen Vergleich
    • Modul B2: Interkulturelle Mediävistik/ Interkulturalität: Diskurse und Narrative (Neuere Deutsche und Vergleichende Literaturwissenschaft)
    • Modul C1: Inter- und transkulturelle Vertiefungen
    • Modul C2: Angewandte Interkulturelle Literaturwissenschaft
  • Schwerpunkt Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
    • Modul D1: Gegenstände des Faches Deutsch als Fremd- und Zweitsprache
    • Modul D2: Sprachvermittlung
    • Modul E1: Interkulturelle Literaturwissenschaft
    • Modul E2: Kultur und Landeskunde
    • Modul F1: Fremdsprache 1
    • Modul F2: Fremdsprache 2
  • Modul G: Master-Arbeit

Berufsperspektiven

Für die neuen Aufgabenfelder an den Schnittstellen einer sich binnenkulturell ausdifferenzierenden deutschen Gesellschaft im Zusammenhang der Globalisierung vermittelt der Studiengang ein Qualifikationsprofil für Tätigkeiten in all jenen Einrichtungen, in denen sprachlich reflektierte interkulturelle Kompetenzen erforderlich sind. Absolventen mit Schwerpunkt Interkulturelle Literaturwissenschaft finden – neben Presse- und Verlagswesen sowie Institutionen der Kulturarbeit, Stiftungen etc. – neue Aufgabenbereiche z.B. im Bereich der akademischen Integration. Absolventen mit Schwerpunkt Deutsch als Fremd- und Zweitsprache finden Anstellung im Schuldienst sowie bei Bildungsträgern für Integrations- und Orientierungskurse, an universitären Sprachenzentren und Studienkollegs sowie an deutschen Auslandsschulen, als Deutschdozenten an ausländischen Universitäten oder als DAAD-Lektoren.

Grundlegendes

Zulassungsvoraussetzung: Abschluss in Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Bachelor-Studiengängen
Regelstudienzeit: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts (M. A.)
Studienbeginn: Wintersemester (ab WiSe 2018/19)

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt über das Bewerbungsportal der TU-Chemnitz.

Weitere Informationen

Technische Universität Chemnitz
Studentensekretariat
Straße der Nationen 62, Zimmer 043
09111 Chemnitz

+49 371 531-33333

Fachstudienberatung

Technische Universität Chemnitz
Philosophische Fakultät
Fachgebiet Germanistik/Mediävistik

Dr. Christoph Grube
Thüringer Weg 11, Zimmer 208
09107 Chemnitz

+49 371 531-34447

Zentrale Studienberatung

Technische Universität Chemnitz
Zentrale Studienberatung
Straße der Nationen 62, Zimmer 046
09107 Chemnitz

+49 371 531-55555

Masterstudiengang Semiotik und Multimodale Kommunikation

gestikulierende H�nde

Warum sagt uns manches Bild mehr als 1000 Worte – und warum braucht man manchmal eben doch eine sprachliche Erklärung? Wieso benutzen wir Gesten, während wir sprechen? Wie werden wir in Zukunft mit Robotern kommunizieren und sie vielleicht mit Gesten steuern? Und wie konstruieren eigentlich Filme oder Computerspiele eine fiktive Welt aus Bildern, Geräuschen, Sprache und Musik?

Was zeichnet den Masterstudiengang Semiotik und Multimodale Kommunikation aus?

Heute wird medienübergreifend erzählt, berichtet und geworben. Kommunikation ist so komplex geworden, dass traditionelle sprachwissenschaftliche Ansätze zu kurz greifen. Denn Sprache, so zeigt Forschung, ist selbst multimodal. Der deutschlandweit einmalige Masterstudiengang bringt die Untersuchung natürlicher, alter und neuer Medien zusammen. Er verbindet Forschung und Praxis und bietet vielfältige Wahl- und Vertiefungsmöglichkeiten.

Der Studiengang kombiniert Ansätze der Linguistik, Medien- und Literaturwissenschaft und führt genauso in das geisteswissenschaftliche Denken wie auch in empirische Forschungsmethoden ein. Er vermittelt, wie man das Zusammenwirken von Rede und Geste und Texten und Bildern theoretisch erfasst, aber auch, mit welchen Techniken Kommunikation aus multimodaler Perspektive erforscht werden kann. Darüber hinaus ist der Studiengang mit weiteren Angeboten und Studiengängen der Philosophischen Fakultät verbunden, etwa dem VELL Lab, der Interkulturellen Kommunikation und der Anglistik.

Unter multimodaler Kommunikation werden alle Situationen verstanden, in denen mehrere Zeichenarten zusammenwirken: Texte, Bilder und Videos auf Webseiten, Rede und Geste in der mündlichen Kommunikation, Bilder, Sprache und Musik in Filmen, Sprache und interaktive Raumdarstellung in Computerspielen. Der Studiengang vermittelt ein Verständnis für diese vielfältigen Zusammenhänge und die Fähigkeit, sie zu analysieren.

Innovative Forschungsmethoden

Solch komplexe Kommunikationsprozesse stellen besondere Herausforderungen dar und bedürfen innovativer Forschungsmethoden. Das Virtual Environments Learning Lab (VELL Lab) der Philosophischen Fakultät bietet den Studierenden die einzigartige Möglichkeit, simulierte Realitäten zu erfahren und mit neuen Forschungsmethoden wie Eyetracking und Cyberbrillen zu arbeiten. In Kombination mit dem im Studiengang verankerten Lehrbereich der Digital Humanities werden die Studierenden so mit Möglichkeiten des Computereinsatzes im geisteswissenschaftlichen Kontext vertraut gemacht und lernen hochaktuelle Forschungsumgebungen und -themen wie Digitale Editionen und Visualisierungstechniken kennen.

Schwerpunkte

Zwei Studienschwerpunkte ermöglichen den Studierenden eine eigene Profilbildung. Im Schwerpunkt Kultursemiotik steht die Verwendung von Zeichen in Kulturen und die Frage von Kulturen als Zeichensystem im Fokus. Menschen sprechen verschieden, benutzen Gesten unterschiedlich, haben andere Bildtraditionen. Diese (inter-)kulturellen Zusammenhänge werden u.a. aus sprach-, literatur- und medienwissenschaftlichen Perspektiven betrachtet.

Alternativ wählbar ist der Schwerpunkt Kognitive Semiotik, in dem Zeichenprozesse als kognitive Vorgänge erfasst werden. Hier geht es u.a. um redebegleitende Gesten als Indikatoren für Denkprozesse, die Rezeption von Bildern oder Filmen oder die Erforschung von Mediennutzungsverhalten. Diese Aspekte werden aus sprach-, kognitions- und medienwissenschaftlicher Perspektive sowie mit qualitativen und quantitativen Untersuchungsmethoden betrachtet.

übereinandergelegte Zeitungen und Magazine

Berufsperspektiven

Vermittelt werden forschungs- und anwendungsbezogene Kompetenzen, die auf diverse Berufsfelder vorbereiten. Kompetenzen der Semiotik und Multimodalitätsforschung werden in alten wie auch neuen Branchen nachgefragt, zum Beispiel

  • im Mediendesign,
  • im Marketing und der Unternehmenskommunikation
  • in Kultureinrichtungen und -stiftungen,
  • im Verlagswesen sowie auch
  • in Forschungsinstitutionen.

Aufbau des Studiums

Basismodule

(1.-3. Semester)

  • Grundlagen der Semiotik
  • Grundlagen der Multimodalität
  • Methoden
  • Digital Humanities

Vertiefungsmodule

(2.-3. Semester)

  • Kultursemiotik
  • Kognitive Semiotik

Ergänzungsmodule 

(2.-3. Semester)

  • Germanistik: Interkulturelle Perspektiven auf Literatur, Sprache und Kommunikation
  • Digitale Medien und Medienpsychologie
  • E-Learning
  • Rezeptionskulturen der Vormoderne
  • Anglistik: Interkulturelle Perspektiven auf Literatur, Sprache und Kommunikation

Modul Master-Arbeit

(4. Semester)

Grundlegendes

Zulassungsvoraussetzung: Abschluss in Geisteswissenschaften, Rechts-, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften, Mathematik, Naturwissenschaften, Ingenieurwissenschaften sowie Kunst und Kulturwissenschaften
Regelstudienzeit: 4 Semester
Abschluss: Master of Arts (M. A.)
Studienbeginn: Wintersemester (ab WiSe 2018/19)

Bewerbung

Die Bewerbung erfolgt über das Bewerbungsportal der TU-Chemnitz.

Weitere Informationen

Technische Universität Chemnitz
Studentensekretariat
Straße der Nationen 62, Zimmer 043
09111 Chemnitz

+49 371 531-33333

Studiendokumente

Die Studiendokumente können hier abgerufen werden.


Fachstudienberatung

Technische Universität Chemnitz
Philosophische Fakultät
Fachgebiet Germanistik/Mediävistik

Dr. Martin Siefkes
Thüringer Weg 11, Zimmer 213
09107 Chemnitz

+49 371 531-31492

Zentrale Studienberatung

Technische Universität Chemnitz
Zentrale Studienberatung
Straße der Nationen 62, Zimmer 046
09107 Chemnitz

+49 371 531-55555