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National Model United Nations
NMUN

Tagebuch NMUN 2022

NMUN 2022: Hier findet sich das Tagebuch der Delegation mit Eindrücken aus New York!

Verfügbar Ende März/Anfang April 2022

 

Tag 1, Sonntag, 27. März 

Nach zwei Jahren pandemiebedingter Exkursionspause war es nun endlich wieder so weit: Die Delegation der TU Chemnitz fliegt nach New York! Einige von uns waren schon ein paar Tage eher angereist und hatten ein paar Nächte in Big Apple und in Boston verbracht, andere kamen heute Nachmittag an. Die Anreise funktionierte bei den meisten reibungslos, lediglich ein Gepäckstück ging verloren, das dann am nächsten Tag von der Airline nachgeschickt wurde. Unsere Unterkunft im Herzen Harlems – ein Airbnb, das sich auf zwei Stockwerke verteilt, – gefiel uns auf Anhieb sehr gut, auch wenn es relativ kuschelig für dreizehn Delegates. Auf eine organisatorische Herausforderung für Badzeiten und Kochen haben wir uns also eingestellt. Nach einem kurzen Abstecher zum Supermarkt wurden Pasta und Salat zubereitet und wir tauschten uns das erste Mal alle zusammen außerhalb des BBB-Raumes aus. Voller Vorfreude auf die nächsten Tage (und einige mit jetlagbedingtem Schlafentzug) fielen wir ins Bett, um noch einmal Kraft für die nächsten Tage zu sammeln. 

Bild 1: Nach achteinhalb Stunden Flug sind wir sicher in New York gelandet   

Bild 2: Das erste gemeinsame Delegations-Essen und Kennenlernen außerhalb des BBB-Raumes  

  

Tag 2, Montag, 28. März

Der zweite Tag in New York begann mit einem gemeinsamen Frühstück vor unserem ersten Gesprächstermin in dieser Woche, der online stattfand – was mit 13 Personen in einer kleinen Wohnung logistisch mit überschaubarem Internet gar nicht so einfach ist. Am Vormittag hatten wir die Möglichkeit, mit einem Vertreter der deutschen Botschaft in Washington ins Gespräch zu kommen. Sebastian Heindel-Gaiser ist Mitarbeiter der politischen Abteilung und befasst sich insbesondere mit der amerikanischen Außenpolitik im indopazifischen Raum. Über das digitale Treffen erhielten wir einen Überblick über verschiedene US-amerikanische Strategien der Außenpolitik. Seltene Einblicke in das Botschaftsleben boten uns die Möglichkeit, einen Einblick in die politischen Konsultationen zwischen Länder zu bekommen. Schwerpunkt lag dabei auf der amerikanischen Asienpolitik und dem transatlantischen Verhältnis. Es hat uns begeistert, wie viel man in kurzer Zeit von einem Gespräch mit einem Experten über wichtige Außenpolitikstrategien und ihre Auswirkungen lernen und mitnehmen kann. 

Anschließend feilten wir alle noch ein bisschen an unseren Reden für die Komitees, bevor am Nachmittag ein Kulturprogramm und das Kennenlernen der Stadt im Mittelpunkt standen. Dabei stand eine Auswahl von verschiedenen Aktivitäten zur Verfügung. So nutzen manche den Nachmittag für einen Besuch im Museum of Modern Art oder besichtigten die Aussichtsplattform des Empire State Building, die einen atemberaubenden Ausblick über New York bietet. Zum Abend hat dann die eine Hälfte unserer Delegation die Zutaten für vegetarische Wraps gekauft, welche die andere Hälfte dann später für die ganze Gruppe zubereitete. Nach dem Essen stand die weitere Konferenzvorbereitung auf dem Programm. Es wurden fleißig die Positionspapiere anderer Delegationen ausgewertet und in die eigene Strategie eingearbeitet. Abschließend haben wir den Tag mit ein paar Spielen ausklingen lassen, bevor es dann am nächsten Tag zeitig um 8 Uhr in Richtung Konrad-Adenauer-Stiftung, zu unserem ersten Termin in Präsenz, geht.

 

Bild 1: Teamwork: Christoph und Irene teilen sich einen Kopfhörer im sehr interessanten Gespräch mit der Deutschen Botschaft in Washington

 

Tag 3, Dienstag, 29. März

Nachdem bis spät in die Nacht an den Reden für die NMUN Simulation gefeilt wurde, stand nach einer kurzen Nacht ein Besuch in der Konrad-Adenauer-Stiftung auf dem Tagesprogramm. Dort wurde näher auf die Stiftungsarbeit eingegangen und ein Bezug zu Entwicklungspolitik in Afrika hergestellt, was für uns als Vertreter:innen des Landes Niger besonders interessant war. Leider konnten wir den Aufenthalt dort nicht ausdehnen, denn nur kurze Zeit später fand online ein Treffen mit dem International Food Policy Research Institute statt. Da Landwirtschaft für Niger eine besonders große Rolle spielt, war dies für uns eine einzigartige Möglichkeit mit Expert:innen über nachhaltige Transformationen der Landwirtschaft, Nahrungsmittelknappheit - auch im Zuge der COVID-19-Krise - und die Auswirkungen des Klimawandels auf die Landwirtschaft zu sprechen, die für Niger als Teil der Sahelzone verheerend sind. Dabei wurden auch Zusammenhänge bedacht wie die Ankurbelung der Wirtschaft, die Unterstützung von Frauen einhergehend mit einem geschlechtergerechten Ansatz sowie eine nachhaltige Armutsbekämpfung. Die Expert:innen waren über das große Interesse und die vielen Fragen sichtlich erfreut, leider reichte die Zeit nicht um alle Fragen umfangreich und individuell zu beantworten. Nach dieser Menge an Input waren wir froh über eine kurze Mittagspause, um innerhalb der Delegation über die neu gelernten Inhalte zu debattieren und Ansichten auszutauschen. Trotz strahlenden Sonnenscheins rauchten am Nachmittag die Köpfe, als die Reden für die Simulation weiter verfeinert, UN-Dokumente analysiert und die Positionspapiere anderer Delegationen gelesen wurden, wobei die neu gewonnenen Informationen vom Vormittag zum besseren Verständnis beigetragen haben. Zwar waren durch den intensiven Tag alle zeitig müde, trotzdem wollten wir es uns nicht nehmen lassen nach einem leckeren Abendessen einen Abendspaziergang durch den Big Apple zu machen, um noch ein paar Eindrücke aus der Metropole zu sammeln bevor wir morgen die Möglichkeit haben, mit Vertreter:innen der World Bank zu debattieren.

Bild 1: Besuch bei der KAS in New York in der Nähe der Vereinten Nationen

Tag 4, Mittwoch, 30. März

Nach einem gemeinsamen Frühstück mit Toast und Peanut Butter, haben wir uns in unseren Businessoutfits vor unsere Laptops gesetzt, um uns mit den Referentinnen Li Lou und Shirin Rateshtari der World Bank Group auszutauschen. Wir haben erfahren, dass die World Bank Group vor allem unterentwickelte und bedürftige Nationen unterstützt. Die Weltbank wurde 1944 gegründet und gliedert sich in fünf Institutionen. Sie hat Vertretungen in 130 Ländern, in denen mehrere tausend Mitarbeiter:innen aus 170 Ländern arbeiten. Ein Hauptziel ist unter anderem die Bekämpfung extremer Armut sowie der Wohlstandsausgleich. Zum Erreichen dieser Ziele ist die Zusammenarbeit mit Einzelstaaten, Stiftungen sowie internationalen Konzernen von großer Bedeutung. Unsere reichlichen und interessanten Fragen wurden umfangreich beantwortet und führten auch nach Ende der Veranstaltung zu einer angeregten Diskussion, dabei haben wir als Delegation von Niger erfahren, dass die regionalen Investitionen für die Region Sub-Sahara am höchsten ausfallen. Am Nachmittag stand dann Kulturprogramm an. Manche haben sich das Naturkundemuseum angeschaut und dort die riesigen Dinosaurier bestaunt. Einige andere sind auf das Empire State Building gegangen. Bei dem Ausblick stockte einem der Atem, man kann über ganz Manhattan schauen. Und wieder andere haben das Museum of Modern Art besucht, ein Juwel für Kunstliebhaber, nicht zuletzt wegen des Bildes „Sternennacht“ von Vincent van Gogh. Am späten Nachmittag und Abend haben wir uns dann wieder in der Unterkunft getroffen und haben unsere Reden perfektioniert, Positionspapiere gelesen und weiter an unseren Strategien gefeilt. Die Fortschritte zeigen sich langsam, aber sicher, denn die Konferenz rückt immer näher! Den Abend haben wir in zwei Gruppen verbracht. Einige von uns sind in der Unterkunft geblieben und haben gemeinsam gekocht und anschließend Karten gespielt. Die anderen haben sich Stand-Up Comedy in einem Comedy Club angeschaut. Nachdem wir wieder zurück in der Unterkunft waren, wurden noch ein paar Reden durchgesprochen und weitere Position Paper von anderen Member States durchgelesen und dazu Notizen angefertigt. Am morgigen Donnerstag haben wir gleich zwei Termine: zuerst mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF) und den zweiten – in Präsenz – bei der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen. Wir sind schon sehr gespannt!

Bild 1: Linda und Julian tauschen sich über ihre Strategien für die bevorstehende Konferenz aus

Tag 5, Donnerstag, 31. März

Heute war ein aufregender Tag. Wir hatten um 10 Uhr morgens einen Termin mit dem Internationalen Währungsfonds (IWF), vertreten durch Referentin Kathrine Baer. Sie hat uns eingeführt in die Arbeit des IWF und wie die Organisation sich von der Weltbank abgrenzt. Die Stunde Gespräch verging sehr schnell und wurde mit vielen Fragen gefüllt. Danach hatten wir es eilig nach Manhattan zu fahren, denn wir hatten einen Präsenztermin bei der Ständigen Vertretung Deutschland bei den Vereinten Nationen (VN). Wir haben gelernt, dass die Botschaften immer in den Hauptstädten sitzen, da jedoch die VN in New York sitzt, hat Deutschland in New York eine Ständige Vertretung. Angekommen, mussten wir durch eine Sicherheitsschleuse, wie am Flughafen, und wurden dann anschließend von dem Pressesprecher in Empfang genommen. In seiner Präsentation hat er uns die Aufgaben der Ständigen Vertretung und der Arbeit bei VN geschildert. Wir hatten viele Fragen. Es wurde erwähnt, dass Deutschland eine Reform des VN-Sicherheitsrat anstrebt, da ein Ungleichgewicht der Veto-Mächte in Vergleich zu den nicht-ständigen Sitzen herrscht. Gerade afrikanische Länder müssen sich um nicht-ständige bemühen, was für uns als Delegation des Landes Niger auch ein spannender Aspekt ist, in der Vertretung und Gewichtung unserer Interessen. Der Pressesprecher durfte sich über Schokolade freuen, danach sind wir zum Hauptgebäude der VN gelaufen und haben die Atmosphäre genossen. Die Wege der Gruppe trennten sich danach. Einige gingen auf die Jagd nach einem berühmten New Yorker Bagel mit Frischkäse, was auch erfolgreich war, einige sind romantisch über die Brooklyn Bridge spazieren, einige waren in der Public Library, um zu arbeiten und andere waren in der Grand Central Station und hatten ihrem Filmmoment (xoxo Gossip Girl). Am Abend haben wir uns kollektiv zur Sicherheit auf Corona testen lassen (alle negativ), als Vorsichtsmaßnahme (wir sind alle dreifach geimpft). In New York sind so gut wie alle Bestimmungen aufgehoben, Maske ist lediglich empfehlenswert. Allerdings, ist die Fallzahlenlage sehr entspannt und nicht mit den hohen Inzidenzen in Deutschland zu vergleichen. Der Tag wurde mit einem Basketballspiel und einem Besuch auf der Rooftop Bar verabschiedet.

 

Bild 1: Besuch bei der Ständigen Vertretung Deutschlands bei den Vereinten Nationen

Bild 2: Irene und Konstantin (IAEA) vor dem Hauptquartier der Vereinten Nationen

Bild 3: Auf dem Weg zu unseren Terminen nach Downtown

 

Tag 6, Freitag, 1. April

Nach einem weiteren gemeinsamen Frühstück begrüßten wir an unserem fünften Tag in New York Michael Kimmage der Catholic University of America. Michael Kimmage war von 2014 bis 2016 für das US State Department tätig und betreute dort das Russland-Ukraine-Dossier. Nach einer kurzen Einführung zu seiner Person, äußerte er sich zu den aktuellen Geschehnissen und konzentrierte sich dabei auf drei Hauptpunkte: Krieg, Diplomatie und politische Handlungsmöglichkeiten. Aus der sich anschließenden Fragerunde entwickelte sich eine angeregte Diskussion über die mögliche Entstehung eines weiteren Kalten-Kriegs-Szenarios durch den Ukraine-Russland- Krieg oder auch die Wahrnehmung der NATO. Zudem war Deutschlands Rolle als militärische Führungskraft in Europa, welche aus US-Sicht schon lange überfällig war, ein weiterer zentraler Aspekt des Vortrags. Beim zweiten Gespräch unseres Tages mit Jackson Janes, des American Institutes for Contemporary German Studies, konnten wir genauer in die deutsch- amerikanischen Beziehungen sowie die Außenpolitik eintauchen. Janes studierte unter anderem in Freiburg und Tübingen und erhielt somit aus erster Hand Erfahrungen. Spannende Fragen, mit denen er sich befasste waren: Wie, wann, wo und weswegen brauchen sich Deutschland und die USA im 21. Jahrhundert? Die Frage zielte unter anderem auf Deutschlands und die US-Amerikanische Verantwortung im Ukraine-Konflikt, sowie der zukünftige Umgang mit der Großmacht China ab. Fragen, wie sich Deutschlands zukünftige Energieversorgung gestaltet oder welche Auswirkungen eine europäische Armee auf die Aktivitäten der NATO hätte. Die folgende lebhafte Fragerunde gab unter anderem Einblicke wie US- amerikanische Medien über Entwicklungen in Deutschland berichten und wie die Entwicklungen im Ukraine- Russland- Krieg sich auf das Selbstverständnis Deutschlands im Hinblick auf die „Zeitenwende“ auswirken. Nach einem gemeinsamen Mittagessen gingen wir noch einmal zusammen den Ablauf der Simulation durch und schlossen noch kleine bestehende Wissenslücken. Am Nachmittag widmeten sich einige der inhaltlichen Vorbereitung von NMUN und feilten noch etwas an ihren Reden oder an Vorlagen für Resolutionen. Da exakte Formulierungen dabei entscheidend sind, wurde hierbei auch weiterhin viel Zeit investiert. Andere Mitglieder der Delegation zog es wieder in die Stadt. So fuhren einige von uns mit der Staten Island Ferry, winkten Lady Liberty und ließen den Abend in Chinatown ausklingen. Zurück in der Unterkunft übten wir schon einmal unsere Reden vor Publikum und arbeiteten das Feedback unserer anderen Komitee- Mitglieder ein. Am letzten Tag vor NMUN werden wir New York in kleinen geführten Gruppen die Stadt zu Fuß erkunden und letzte Andenken kaufen.

Bild 1: Die Überfahrt mit der weltbekannten Staten Island Ferry

Bild 2: Zwischen den Zooms-Calls gab es Zeit für weitere Konferenzvorbereitung

 

 

 

Tag 7, Samstag, 2. April

Heute stand noch einmal Endspurt bei der Vorbereitung der Konferenz, sowie Kulturprogramm an. Der Zeitplan oblag der eigenen Regie, schließlich hatten wir alle für heute, thematisch ziemlich unterschiedliche Stadttouren gebucht. Durch das reiche Angebot möglicher Führungen stand für jeden Geschmack eine passende Option zur Verfügung. Egal ob eine Besichtigung der interessantesten New Yorker Streetart Locations, ein Gang über das Gelände des Rockefeller Centers und dessen Kunstwerke oder ein Rundgang durch die Geschichte des Finanzviertels von Manhattan und wer einmal die alternative Seite der Stadt sehen wollte, wurde hier ebenfalls fündig.  Durch die vielen verschiedenen Erlebnisse ist es nicht einfach hier den Inhalt aller Touren wieder zu geben aber zumindest was die Geschichte des südlichen Manhattans und des Finanzbezirkes angeht lässt sich vieles Interessantes zu berichten. Wer wusste beispielsweise, dass Manhattan allein durch niederländische Landgewinnungstechniken um zwanzig Prozent seiner ursprünglichen Fläche gewachsen ist? Oder dass die ganze Stadt einmal beinahe in Hamilton Town umbenannt wurde (was damals glücklicherweise keine große Zustimmung fand). Die geschichtlichen Einblicke waren jedenfalls ausgesprochen umfangreich und konnten auch den eigenen Blick auf das heutige New York prägen. Auch die Tour, bei der das Rockefeller Center im Mittelpunkt stand, hat neue Einsichten in die Geschichte und Architektur des Centers geboten. Ein interessanter Punkt ist, dass die Reliefs an den Hochhäusern deren Nutzung verraten. So sind an der Radio City Music Hall drei Reliefs die den Tanz, das Drama und die Musik darstellen. Ein anderes Highlight war die Statue, die Prometheus darstellt. Diese ist eine der vier bekanntesten Wahrzeichen der USA ist neben dem Mount Rushmore, dem Lincoln Memmorial und der Statue of Liberty. Auf unserem Rundgang war zudem als kleiner Nebendarsteller die größte katholische Kirche in den USA zu sehen, die St. Patrick`s Cathedral die 1857 bis 1877 gebaut wurde. Die Tour des alternativen New Yorks fokussierte sich auch auf einen historischen Aspekt, hier war das highlight das Essen auf dem alten Chelsea Markt. Der Rest des Tages bestand im Grunde ausschließlich aus einem Feinschliff unserer Vorbereitung für die Konferenz, welche nun ja schließlich unmittelbar bevorsteht. Es wurden also nochmal fleißig Reden überarbeitet und eingeübt, Clauses verfeinert und Strategien für die erste Session ausgearbeitet, Vorbereitung ist schließlich alles. Am Abend wird ebenfalls bei einigen noch gearbeitet doch als mindestens genau so große Herausforderung wird sich wohl der morgige Umzug herausstellen. Die latente Angst, beim Verlassen unserer Unterkunft irgendetwas liegen zu lassen kann beim besten Willen nicht geleugnet werden. Morgen wird es also Ernst, aber wir blicken der Herausforderung mit Vorfreude und Zuversicht entgegen. Die NMUN Konferenz 2022 (dieses Mal tatsächlich vor Ort) kann beginnen!

 
 

 

 

 

 

 

 

 

Bild 1: Sandra und Benjamin bei der Tour durch South Manhattan

Bild 2: Marten und Julian im Central Park

 

National Model United Nations

Vom 3. bis 7. April findet die Konferenz statt. Hier findet Ihr im Anschluss dann eine Zusammenfassung