Der Artikel berichtet von der Zusammenarbeit der aw&I-Sicherheitsingenieure mit den Fachleuten der Filzfabrik Wurzen. Untersucht wurden in dem Projekt die rechtlichen Grundlagen bzgl. der Anforderungen an eine sicherheitsgerechte Gestaltung von Maschinenarbeitsplätzen, inklusive Altmaschinenbestand. Zudem wurde die bestehende Dokumentation der Gefährdungsbeurteilung auf ihre Regelkonformität und Vollständigkeit und letztlich die bereits getroffenen Schutzmaßnahmen für die Beschäftigten auf ihre Wirksamkeit überprüft. Wirtschaftlichkeitsbetrachtungen für die technische Maßnahmenumsetzung runden die Untersuchungen ab.

Die Zusammenarbeit zwischen Praxis und Hochschule hat gezeigt, dass es sich für ein mittelständisches Unternehmen lohnt, in den Arbeits- und Gesundheitsschutz zu investieren und damit die Arbeitsbedingungen zu verbessern.