Open Engineering eröffnet neue Wege für die berufliche Weiterbildung an der Universität. Innovierte didaktische Konzepte, technologiegestütztes Lernen und Lehren sowie innovative Konzepte der Vereinbarkeit von Familie und Beruf bilden wesentliche Pfeiler der Studienkonzepte des Verbundprojektes Open Engineering. Das Ziel des Vorhabens sind durchlässige Bildungswege zwischen Hochschulen, Universitäten und Unternehmen. Dazu vernetzten sich vergangene Woche Stakeholder der Technischen Universität Chemnitz, Hochschulen Mittweida sowie Zwickau und Vertreter der Wirtschaft. Im Zentrum dieses Workshopnachmittags stand der Austausch zu den Themen

• universitäre Lehre heute – veränderte Bedarfe, neue Modelle und der Einfluss der Digitalisierung
• Technologien zum Lernen und Lehren
• Offene Bildungswege – von der Ausbildung zur Promotion
• Berufliche Weiterbildung in der Region – was wird nachgefragt, wohin treibt sie?
Im Januar werden diese Gespräche in einer Veranstaltung des Kompetenzzentrums Mittelstand 4.0 im Projekthaus MeTeOr der TU Chemnitz fortgesetzt. Dabei wird auch das Studienangebot von Open Engineering der TU Chemnitz genauer vorgestellt, der Master Innovation Engineering.
Wir danken allen Teilnehmenden für diesen spannenden und interaktiven Nachmittag.

Das Verbundprojekt Open Engineering wurde mit den Mitteln des Bundesministeriums für Bildung und Forschung unter dem Förderkennzeichen 16OH21012 gefördert. Für den Inhalt der Beiträge sind die Autorinnen verantwortlich.