Für die Bewältigung des Labyrinthes ist der TUCBot mit einer Vielzahl an Schnittstellen und Sensoren ausgestattet. Zusätzlich können über einen DSUB-15-Anschluss auf der Oberseite weitere Module angeschlossen werden. Im Folgenden sind die einzelnen Sensoren und Benutzerschnittstellen kurz erläutert: 
 
 (1) Akku und Ladebuchse 
 Das Programmieren des TUCBots bei niedrigem Akkustand ist unter allen Umständen zu vermeiden, andernfalls kann es passieren, dass der Mikrocontroller nicht mehr programmierbar ist! 
 
 (2) Ein/Aus-Schalter 
 Zum Laden des Akkus muss der Schalter auf „aus“ stehen. 
 
 (3) Akkuspannungsanzeige 
 LED leuchtet: Akkuspannung zu niedrig (Motoren werden Abgeschaltet), LED blinkt: Akku fast leer, LED aus: Akku voll. 
 Siehe battery.  
 
 (4) Bodensensoren zur Linienerkennung 
  Siehe line sensors.  
 
 (5) Stoßstange 
  Siehe bumper sensors.  
 
 (6) LCD-Display 
 Das Display besitzt 2 Zeilen mit je 16 Zeichen. 
 Siehe display.  
 
 (7) Taster mit LEDs. 
 Die LEDs sind unabhängig vom Zustand des jeweiligen Tasters ansteuerbar. 
 Siehe buttons und leds.  
 
 (8) Abstandsmesssensoren 
 Der mittlere Sensor ist über einen Servo drehbar montiert, dabei ist zu beachten, dass nur Entfernungen > 10 cm zuverlässig messbar sind. 
 Siehe sharp sensors.  
 
 (9) Infrarotsensoren 
  Siehe tsop sensors.  
 
 (10) Motoren mit Radencodern 
  Siehe motors und encoders .  
 
 (11) RS-232-Anschluss 
  Siehe uart.  
 
 (12) USB-Anschluss 
  Siehe uart.  
 
 (13) Xbee-Funkmodul 
 Als Empfänger stehen Xbee-Module mit Gehäuse und USB-Anschluss für den Anschluss an einen PC zur Verfügung. 
 Siehe uart.  
 
 (14) Erweiterungsanschluss 
  Siehe dsub15 connector.  
 
 
 
  
 
  
 
  
 
  
 
 1.8.17