Adventskalender 2019 der TU Chemnitz

Rätsellösungen und Gewinner

Die Gewinner

Wir haben aus den richtigen Einsendungen die Gewinner ausgelost und bereits informiert. Unter allen, die die Schwibbögen richtig zuordnen konnten, werden belohnt:

Für die tatkräftige Hilfe für die Vorbereitung der Frachtflüge belohnen wir:

Und unter allen Helfern belohnte das Los:

Aus den richtigen Schwibbogen-Lösern und den Kistenschiebern losten wir noch eine Hauptpreisträgerin aus:

Herzlichen Glückwunsch den Gewinnern und Danke an alle Teilnehmer!

Die Preise für unsere fleißigen Rätsellöser haben die Wichtel und der Künstler selbst gestiftet.

Die Auflösung

Schwibbogenrätsel

H. Kollmus war nicht die einzige, die bemerkte, „was es doch für wunderschöne Schwibbögen gibt“. Für viele war das Rätsel natürlich „gar nicht so einfach“ (K. Richter), doch bescheinigen uns etliche Einsender, dass es ihnen viel Spaß gemacht hat. 63 Einsender konnten schließlich alle Schwibbögen richtig zuordnen. Wie Y. Scholz haben sicher viele „wieder 'ne Menge dazugelernt“. Wir im übrigen auch, E. Rudolph wies uns auf einen Fehler hin: Es heißt richtig „Antonsthal“ (und nicht „Anthonsthal“, wie erst da stand – eine nicht beabsichtigte Extra-Schwierigkeit). A. Kalugin hat „sogar einige Orte extra besucht“ und unser Foto-Wichtel Uli bekam viel Lob für das stimmungsvolle Einfangen der Motive. A. Gierden machte uns ein großartiges Kompliment: „Das ist das schönste Adventsrätsel, das ich je gesehen habe.“ – vielen Dank!

Auflösung des Schwibbogenrätsels

Frachtflüge

„Zu Beginn sah das Rätsel recht simpel aus. Doch dann hat es einen erstaunlichen Frust- und Spaß-Faktor entwickelt.” (A. Langer) „Ich liebe solche Rätsel, Ihr werdet uns fehlen!!!!” kommentierte K. Rannacher

Aber „schafft man auch alle 48 Päckchen?” – das war eine Frage, die sich nicht nur G. Goldmann zunächst stellte. Die Antwort lautet Ja, und das fanden immerhin 35 Einsender heraus. „Ich hoffe, das hilft.”, meinte lakonisch unsere langjährige Teilnehmerin P. Lau, als ihr Feld leer war.

Manche versuchten sich sehr lange daran und freuten sich über jeden Fortschritt. „Verbessert, juhu!” jubelte A. Fischer, als sie alles abgeräumt hatte. War das Feld endlich leer, gaben sich die Rätselspezialisten noch immer nicht zufrieden: „Sehr schön, bin gespannt, ob es kürzere Lösungen gibt”, meinte A. Müller und gehörte damit zu denjenigen, die das in möglichst wenig Zügen erreichen wollten. „Habe noch eine bessere Lösung gefunden als gestern”, meldete M. Zhuang, als er das Feld mit 18 Zügen abräumte – um zwei Tage später noch einen 16-Züger einzureichen.

Natürlich gab es Programmier-Experten, die das Rätsel als willkommene Übungsaufgabe nahmen. „Ein wenig Python, etwas Graphentheorie und ein großzügig gestutzter Suchbaum führte schnell zu einer Lösung in 16 Zügen.” (M. Sauppe)

Die Mehrzahl war aber ganz klassisch ohne technische Hilfe unterwegs. „Nicht versuchen, mit Logik ranzugehen :-)))” (Ines Sch.) „Ich werde die Rätsel vermissen. Vielen Dank für die liebevolle Arbeit die letzten Jahre”, bedankte sich nicht nur F. Fischer.

Wer an dem diesjährigen Rätsel Freude fand, wird in dem Spiel „Collecto” von HCM Kinzel Parallelen finden. Das lässt sich dann auch zu zweit oder viert am Tisch spielen.

Wer sich überzeugen möchte, dass man wirklich alle Päckchen loswerden kann: Hier ist der Link zur kürzesten Lösung. Die letzten Päckchen kann jeder selbst abräumen, und mit dem Link „Zug zurücknehmen” kann man sich an den Anfang zurücktasten. 12 Einsendungen enthielten Lösungen mit 16 Zügen.

Insgesamt haben sich 145 Einsender beteiligt, und denen möchten wir herzlich danken – fürs Mitmachen und für die vielen freundlichen Kommentare und Hinweise.