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Die ultimativen Weihnachtsplätzchen für Informatiker

[Pinguin mit Weihnachtsmannmütze]

... da freut sich der Pinguin ;-)


Stellen Sie einen beliebigen einfachen Plätzchen- oder Lebkuchenteig her (kaufen geht auch). Er sollte möglichst kein Backpulver enthalten!

Beispielrezept:

250g Mehl,
125g Butter oder Margarine,
1 Ei,
75g Zucker
und Schale einer unbehandelten Zitrone (ersatzweise ein Päckchen Zitronenzucker)

rasch zu einem glatten Teig verkneten.
Wer mag, gibt noch Gewürze wie z.B. Zimt hinzu.

Den Teig mindestens ein halbe Stunde kühlstellen.

In der Zwischenzeit malen Sie ein oder mehrere Schablonen für die Pinguine auf Pappe (am besten Seitenansicht) und schneiden sie aus.

Wenn der Teig gut durchgekühlt ist, auf Backpapier nicht zu dünn ausrollen und mit Hilfe der Schablonen mit einem Messer Pinguine ausschneiden. Konturen zum Bemalen leicht vorritzen! Den Schnabel und die Füße gut mit verquirltem Eigelb bestreichen. Die Pinguine mit dem Backpapier auf ein Blech geben und im vorgeheizten Backofen (E-Herd: 175°C, Gas: Stufe 2) 10-15 Minuten backen.

Nach dem Auskühlen auf einem Kuchenrost oder Brett mit dem Pinsel bemalen: Körper mit dunkler Schokoladenfettglasur, den Bauch mit Zitronenglasur. Für das(die) Auge(n) einen Klecks Zitronenglasur verwenden.

Meine fertigen Pinguin-Plätzchen sahen so aus:

[zwei kleine Pinguinplätzchen] [viele kleine und ein großer Pinguin] [ein Pinguinplätzchen]

Linux-Fanatiker freuen sich garantiert über diese speziellen Plätzchen ;-).

Guten Appetit!
... obwohl sie ja eigentlich viel zu schade zum Essen sind ... :)


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Fotos: W.Riedel,
Marion Riedel, Die TU-Wichtel im Dezember 1998