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So sieht sie aus: die ideale Papierbahn. Foto: Monique Brucke

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Damit Papier nicht aus der Bahn gerät

Print- und Medientechniker aus aller Welt treffen sich im September an der TU Chemnitz zum 8. Bahnlaufseminar

Wenn die Papierbahn reißt oder Falten schlägt, entsteht Makulatur. Die Ursachen sind vielfältig: Eine falsche Papierauswahl oder ungleichmäßige Papierqualität können ebenso Grund sein für schlechte Laufeigenschaften der Bahnen wie unangepasste Voreinstellungen der Maschine. Über die neuesten Erkenntnisse zur Bahnführung in Druckmaschinen werden sich am 13. September 2005 mehr als 80 Experten aus fünf Ländern beim 8. Bahnlaufseminar an der TU Chemnitz austauschen.

Die Veranstaltung findet alle zwei Jahre statt und wird vom Institut für Print- und Medientechnik der Chemnitzer Uni durchgeführt. Im Hörsaal- und Seminargebäude an der Reichenhainer Str. 90, Raum N 113, stehen in diesem Jahr vor allem die Papiereigenschaften sowie technische Lösung zur Optimierung der Bahnlaufregelung auf dem Programm. Von 10 bis 18 Uhr werden in mehreren Fachvorträgen Fragen rund um die Rollenpapierqualität, die Bahnspannungsregelung sowie zum Einsatz von Drucktüchern erörtert. Darüber hinaus stellen ab 9 Uhr Firmen der Druckindustrie vorrangig Mess- und Regelungstechnik sowie entsprechende Verfahren aus, die eine korrekte Bahnführung sichern und die Eigenschaften von Rollenpapier bewerten.

Das Programm des 8. Bahnlaufseminars an der TU Chemnitz:
http://www.pm.tu-chemnitz.de/uploads/share/ProgrammBLS.pdf

Weitere Informationen erteilt Dr. Jürgen Gottlebe, Institut für Print- und Medientechnik der TU Chemnitz, Telefon (03 71) 5 31 - 21 74, E-Mail juergen.gottlebe@mb.tu-chemnitz.de .

Mario Steinebach
25.07.2005

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