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Bessere Studienbedingungen sind das Ziel

Deutscher Akademischer Austauschdienst fördert Erhebung zum Studienverlauf ausländischer Studierender

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Studenten aus aller Welt zieht es nach Chemnitz. Zur Zeit sind 741 ausländische Studierende an der Technischen Universität immatrikuliert. Foto: TU Chemnitz/Sven Gleisberg

Der Anteil ausländischer Studierender an deutschen Hochschulen wächst. Damit sind nach den bereits erreichten quantitativen Erfolgen der letzten Jahre auch qualitative Verbesserungen im Ausländerstudium notwendig. Dafür hat der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) ein Programm zur Förderung der Internationalisierungsstrukturen an den deutschen Hochschulen (PROFIS) entwickelt, das zur Zeit an vielen deutschen Hochschulstandorten in Deutschland umgesetzt wird.

Auch an der Technischen Universität Chemnitz werden im Rahmen dieses Projektes sowohl umfangreiche Analysen des Studiums ihrer ausländischen Studenten durchgeführt. "Diese sollen über Studienverläufe, Voraussetzungen für den Studienerfolg und Ursachen für Misserfolge Auskunft geben", berichtet Prof. Dr. Dieter Happel, Prorektor für Internationales und Hochschulentwicklung der TU Chemnitz. In den nächsten Wochen wird deshalb vom Internationalen Universitätszentrum ein Fragebogen zur Studiensituation und zum Studienverlauf an alle ausländischen Studierenden verschickt. Die Beantwortung ist freiwillig und wird anonym behandelt. "Die Analyse dient dazu, konkrete Maßnahmen zur Verbesserung der Studienbedingungen für ausländische Studierende an der TU Chemnitz zu entwickeln", versichert Prof. Happel.

Weitere Informationen erteilt Prof. Dr. Dieter Happel, Telefon (03 71) 5 31 - 17 73, E-Mail dieter.happel@mathematik.tu-chemnitz.de.

Mario Steinebach
16.12.2005

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