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Medienkommunikation
Professur Medienkommunikation

 

Der Fokus der Professur in Lehre und Forschung liegt auf der Interaktion zwischen Gesellschaftlicher Kommunikation und (technologischem) Medienwandel. Der technologische Medienwandel der vergangenen Dekaden greift tief in den Alltag der Menschen ein und hinterlässt deutliche Spuren auch auf der Metaebene der gesellschaftlichen Kommunikation. Die Kommunikationswissenschaft beschäftigt sich umfassend mit der Beschreibung und Analyse dieser Wandlungsprozesse. Mittels des bestehenden Methoden- und Theoriespektrums der Kommunikationswissenschaft lässt sich dieser Wandel nicht nur beschreiben, sondern auch seine negativen wie positiven Effekte, sowohl auf der individuellen Mikro-, als auch der gesellschaftlichen Makroebene, einschätzen. Gleichzeitig fordert der kontinuierliche Medienwandel die Kommunikationswissenschaft, ihre Theorien und Modelle stetig zu überprüfen und weiterzuentwickeln.

 

 

Das Team der Professur Medienkommunikation beschreibt und analysiert diesen Medien- und Gesellschaftswandel mit dem theoretischen und methodischen Instrumentarium der Kommunikationswissenschaft und ist gleichzeitig seiner kontinuierlichen Weiterentwicklung verpflichtet. Ein spezifischer Fokus liegt dabei aktuell auf den Anwendungsfeldern Gesundheitskommunikation, Soziale Ungleichheiten und Nachrichten.

Die Professur Medienkommunikation auf Social Media


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Aktuelles


Besuch der Medientage Mitteldeutschland
Interessierte Studierende hatten letzte Woche die Möglichkeit mit Veronika Karnowski und Daniel Pietschmann die Medientage Mitteldeutschland in Leipzig zu besuchen. Auf dem Programm standen dabei Panels, Infostände sowie zwei Q&A-Sessions mit Philipp Schild und Sophie Timmermann.

(Meldung vom 25.04.2024)

 

Neue Publikation: Beitrag zur Repräsentation von Mutterschaft im Videospiel im Sammelband  „Spiel*Kritik. Kritische Perspektiven auf Videospiele im Kapitalismus“
Inwiefern spiegeln Videospiele und ihre Kultur gesellschaftliche Machtverhältnisse? Vor welchen Herausforderungen steht die Spieleindustrie und welche strukturellen Mechanismen prägen sie? Wie können virtuelle Welten utopische Möglichkeitsräume eröffnen? Der Sammelband „Spiel*Kritik. Kritische Perspektiven auf Videospiele im Kapitalismus“ (Herausgegeben von Thomas Spies, Seyda Kurt und Holger Pötzsch) versammelt unterschiedliche kritische Perspektiven auf herrschende Ideologien sowie die Produktion und die Nutzung eines Mediums, dessen gesellschaftliche Relevanz stetig wächst. Mit dabei ein Beitrag von Natalie Berner zum Thema „Waiting for the ›Momification of Games‹? Repräsentation von Mutterschaft im Videospiel“. Der Sammelband ist im Transcript Verlag erschienen und Open Access im Volltext zugänglich.

(Meldung vom 22.04.2024)

 

Beitrag von Natalie Berner für neues Online-Dossier der Bundeszentrale für politische Bildung zu sozialen Medien
In dem Dossier „Soziale Medien – wie sie wurden, was sie sind“ der Bundeszentrale für politische Bildung hat Natalie Berner einen Betrag zur gesellschaftspolitischen Dimension von sozialen Medien beigesteuert. In ihrem Artikel „Wer hat, dem wird gegeben“ – Über die Logik von gesellschaftspolitischen Diskursen auf sozialen Medien stellt Berner eine diskurstheoretische Perspektive dar und erläutert Logik und Funktion von Diskursen auf sozialen Medien an beispielhaften gesellschaftspolitischen Themen.

(Meldung vom 17.04.2024)

 

Natalie Berner, Janine Brill und Veronika Karnowski mit drei Vorträgen auf der European Communication Conference vertreten
Die 10. European Communication Conference (ECC) findet dieses Jahr vom 24. bis 27. September in Ljubljana, Slowenien, statt. Die ECC ist die jährliche Konferenz der European Communication Research and Education Association (ECREA). Drei Beiträge unserer Teammitglieder Dr. Natalie Berner, Janine Brill und Prof. Dr. Veronika Karnowski wurden als Vorträge auf der Konferenz angenommen.
Janine Brill und Veronika Karnowski (zusammen mit Constanze Rossmann) präsentieren ihre Studie „Ask Google, a doctor or a friend? A diary study on the health information repertoires of Ukrainian refugees in Germany”. Sie stellen ihre Tagebuchstudie vor, in der sie über einen Zeitraum von zwei Wochen täglich das Gesundheitsinformationsverhalten von ukrainischen Geflüchteten erhoben haben, um zu untersuchen, wie, über welche Kanäle (medial und interpersonal) und über welche Themen sich Geflüchtete in Deutschland im Gesundheitskontext informieren.
Darüber hinaus wird Janine Brill (zusammen mit Dominik Daube) ihre Studie “Promoting healthier eating habits: An online experiment examining the effect of nudges and components of the Theory of Planned Behavior on food choices among German university students” vorstellen. In ihrer Studie haben sie in einem Online-Experiment die Wirkung von Nudges, d.h. subtilen Hinweisen wie beispielsweise einer Ernährungsampel in Online-Menüs, auf die Wahl gesünderer Mahlzeitenalternativen unter Studierenden getestet. Zudem haben sie untersucht, welchen Einfluss Konstrukte der Theory of Planned Behavior, wie beispielsweise die Einstellung zu gesunder Ernährung und die subjektive Norm, auf die Speisenwahl der Studierenden haben.
Auch der Vortrag von Natalie Berner gemeinsam mit Daria Gordeeva zu “Game changers: A qualitative methodological approach for critical analysis of video games” wurde für die Tagung angenommen. In dem Beitrag stellen die beiden Autorinnen einen methodischen Ansatz zur qualitativen und kritischen Analyse von Videospielen vor und gehen dabei auf zwei Fallbeispiele bzw. aktuelle Studien ein.

(Meldung vom 15.04.2024)

 

Antrittsvorlesung an der TU Chemnitz
Am 11.04.2024 hat Prof. Dr. Veronika Karnowski ihre Antrittsvorlesung zum Thema "Gesellschaftliche Kommunikation und (technologischer) Medienwandel" gehalten und anschließend diesen feierlichen Akt mit Familie, Kolleg:innen und Wegbereiter:innen aus der Wissenschaft zelebriert. Die Mitarbeiterinnen der Professur gratulieren zu diesem Meilenstein und danken allen fleißigen Mithelfenden!
                                       

(Meldung vom 12.04.2024)

 

Beitrag "Ethical challenges in contemporary quantitative content analysis" von Annemarie Wiedicke mit dem Top Paper Award der SCM 2023 ausgezeichnet
Näheres dazu unter der Meldung vom 19.12.2023 https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-4

(Meldung vom 05.02.2024)

 

Fünf Beiträge der Professur Medienkommunikation als Vorträge auf der diesjährigen ICA angenommen
Auf der diesjährigen 74. Konferenz der International Communication Association (ICA) wurden fünf Beiträge von Veronika Karnowski, Janine Brill und Annemarie Wiedicke aus dem Team der Professur Medienkommunikation als Vorträge angenommen. Die ICA ist die weltweit größte Konferenz im Bereich der Kommunikationswissenschaft und findet in diesem Jahr vom 20. bis 24. Juni 2024 an der Gold Coast in Australien statt.
Janine Brill und Veronika Karnowski (zusammen mit Constanze Rossmann) präsentieren ihre Studie „The More Integrated, the More Versatile the Health Information Seeking? A Multi-Method Study of First-Generation Immigrants' Health Information Repertoires and Acculturation Strategies”, in deren Rahmen sie die Wechselbeziehung zwischen den Akkulturationsstrategien und dem Gesundheitsinformationsverhalten von Migrant*innen in Deutschland untersuchen.
Darüber hinaus stellt Janine Brill (zusammen mit Dominik Daube und Lars Guenther) ihre Studie „Looking at the Traffic Light? A Mixed-Methods Study Testing the Effectiveness of Digital Nudges for Choosing Healthier Meals” vor, in der sie die Wirkung von digitalen Nudges (z. B. Ernährungsampeln, Nährwerttabellen) in Online-Menüs auf gesundheitsbewusstere Entscheidungen im Ernährungskontext untersucht.
Des Weiteren präsentiert Veronika Karnowski (zusammen mit Anna Schnauber-Stockmann, Joseph Bayer und Gabriella Harari) einen Beitrag zum Thema „The Situation in Media and Communication Research“, in dem sie ein verallgemeinerbares Verständnis von situiertem Medienverhalten entwickelt.
Annemarie Wiedicke (zusammen mit Doreen Reifegerste, Sebastian Scherr, Franziska Rattei und Linn Temmann) stellt ihre Studie „The Interplay between Journalist and Media Frames in Health News Production: A Multi-Method Study“ vor, in der sie den Zusammenhang zwischen journalistischen und medialen Verantwortungsattributionen für Diabetes mellitus untersuchen.
Des Weiteren präsentiert Annemarie Wiedicke (zusammen mit Paula Stehr und Constanze Rossmann) ihre Studie „Amplifying the Risk of Covid-19? A Multi-Method-Approach“, in deren Rahmen sie sich mit der medialen Risikodarstellung und der Risikowahrnehmung durch die Rezipierenden während der Covid-19 Pandemie auseinandersetzt.
Die Professur Medienkommunikation freut sich über die Möglichkeit, im Juni 2024 (online und in Präsenz) an der 74. Konferenz der ICA in Australien teilzunehmen und auch in diesem Jahr ihre Forschung auf einer internationalen Konferenz präsentieren und zum wissenschaftlichen Dialog beitragen zu können. 

(Meldung vom 23.01.2024)

 

Neue Publikation zu methodisch-ethischen Herausforderungen bei der Durchführung quantitativer Inhaltsanalysen in SCM erschienen
Im aktuellen Special Issue der SCM (Studies in Communication & Media) zu Qualitätskriterien in der Inhaltsanalyse ist der Beitrag „Ethical challenges in contemporary quantitative content analysis“ von Annemarie Wiedicke erschienen. Der Beitrag liefert einen systematischen Überblick über bestehende Herausforderungen und mögliche methodisch-ethische Dilemmata moderner quantitativer Inhaltsanalysen. Soweit möglich, werden entsprechende Lösungsvorschläge vorgestellt. Hierbei wird deutlich, wie eng Validität und Forschungsethik in der inhaltsanalytischen Forschung miteinander verknüpft sind. https://doi.org/10.5771/2192-4007-2023-4

(Meldung vom 19.12.2023)

 

Professur Medienkommunikation mit sechs Beiträgen auf der European Conference on Health Communication (ECHC) vertreten
Vom 15. bis 17. November 2023 stellen Veronika Karnowski, Annemarie Wiedicke und Janine Brill ihre Studien aus dem Forschungsbereich Gesundheitskommunikation auf einer internationalen Fachtagung in Klagenfurt vor
Auf der diesjährigen European Conference on Health Communication (ECHC), einer gemeinsamen Tagung der Fachgruppe Gesundheitskommunikation der Deutschen Gesellschaft für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft (DGPuK) und der European Communication Research and Education Association (ECREA), vertreten Veronika Karnowski, Annemarie Wiedicke und Janine Brill die TU Chemnitz vom 15. bis 17. November 2023 in Klagenfurt, Österreich, mit insgesamt fünf Vorträgen und einer Posterpräsentation. 
Veronika Karnowski präsentiert ihre Studie zum Thema "Factors Influencing Psychotherapists' Adoption of Telepsychotherapy During and After a Period of Compulsory Confrontation – A Qualitative Approach" (zusammen mit Benjamin Butz und Julia Voß). Weiterhin wird eine gemeinsame Studie von Janine Brill und Veronika Karnowski (zusammen mit Constanze Rossmann) mit dem Titel "Google or Call Mom? A Multi-Method Study on First-Generation Immigrants' Health Information Repertoires and Acculturation Strategies" vorgestellt. Außerdem präsentiert Janine Brill ihre Studie "Looking at the Traffic Light? Testing the Effectiveness of Digital Nudges in Online Menus for Choosing Healthier Meal Alternatives Using an Online Experiment" (zusammen mit Dominik Daube, Lars Guenther und Lara Marie Arendt). Annemarie Wiedicke präsentiert auf der ECHC insgesamt drei Studien mit den Titeln "Amplifying the Risk of COVID-19? A Multi-Method-Approach" (zusammen mit Paula Stehr und Constanze Rossmann), "More than a Body. An Experimental Investigation of the Effects of Body Neutrality and Body Positivity on Women’s Body Image" (zusammen mit Lisa-Marie Siml) und "The Framing of Endometriosis on Instagram and its Impact on Audiences: A Mixed-Methods Approach" (zusammen mit Chiara Gohn und Constanze Rossmann).

(Meldung vom 07.11.2023)

 

Veronika Karnowski als Vice-Chair der ICA-Division Communication and Technology gewählt
Veronika Karnowski wird mit Ende der Jahrestagung 2024 der International Communication Association somit das Amt des Vice-Chair der ICA CAT-Division übernehmen. Mit Ende der Jahrestagung 2026 wechselt Sie dann automatisch für weitere zwei Jahre in die Rolle des Chair dieser Division.

(Meldung vom 16.10.2023)

 

Lehrbuch Diffusionstheorie in der dritten Auflage erschienen
Diffusionstheorie
von Prof. Dr. Veronika Karnowski
3., aktualisierte und erweiterte Auflage 2023, 123 S., brosch., 24,– €
ISBN 978-3-7560-0300-6
(Konzepte. Ansätze der Medien- und Kommunikationswissenschaft, Bd. 6)

www.nomos-shop.de/isbn/978-3-7560-0300-6

Wie verbreiten sich Innovationen in einer Gesellschaft? Welche Rolle spielen Kommunikationskanäle dabei? Welche Faktoren beeinflussen die erfolgreiche Verbreitung einer Innovation? Welche Besonderheiten treten bei der Diffusion von Medieninnovationen auf? Wie verbreiten sich Nach- richten in einer Gesellschaft?
Mit diesen Fragen setzte sich die Diffusionstheorie aus unter- schiedlichen Perspektiven auseinander. Der Band gibt eine knappe, leicht lesbare Einführung in die theoretischen Grundlagen, methodischen Zugänge und empirischen Befunde der Diffusionstheorie.
Das Werk eignet sich als Lehrbuch für Studierende ebenso wie als Einstiegslektüre für Kommunikationspraktiker:innen und andere Interessierte.

(Meldung vom 13.07.2023)

 

Professur Medienkommunikation auf dem International Forum on Image Studies and Global Communication 2023 an der Shanghai Interntaional Studies University
Die Tagung versammelte sowohl chinesische als auch internationale Herausgerber*innen wissenschaftlicher Fachzeitschriften, um sich auszutauschen. Im Fokus stand dabei insbesondere die Globalisiserung des wissenschaftlichen Austauschs und die Weiterentwicklung von Fachzeitschriften hin zu einer ausgeglicheneren Repräsentation von Autor*innen und Gutachter*innen über alle Weltregionen hinweg. Im Rahmen dieser Diskussion teilte Prof. Dr. Veronika Karnowski ihre Erfahrungen und Einsichten sowohl als Associate Editor des Journal of Computer-Mediated Communication als auch als Mitherausgeberin von mobile media & communication.

(Meldung vom 02.07.2023)

 

DFG bewilligt Forschungsgruppe Digitale Medien im Selbstmanagement chronischer Erkrankungen (DISELMA)
In seiner gestrigen Sitzung hat der Hauptausschuss der DFG die Einrichtung der Forschungsgruppe Digitale Medien im Selbstmanagement chronischer Erkrankungen (DISELMA, Sprecherin Prof. Dr. Constanze Rossmann, LMU München) beschlossen. Die Gruppe bestehend aus Prof. Dr. Constanze Rossmann (LMU München), Prof. Dr. Veronika Karnowski (TU Chemnitz), PD Dr. Claudia Riesmeyer (LMU München), Prof. Dr. Doreen Reifegerste (Universität Bielefeld), Prof. Dr. Juliana Raupp (FU Berlin) und Prof. Dr. Julia Metag (WWU Münster) wird in den nächsten vier Jahren die kontinuierliche Nutzung digitaler Medien und ihre Wirkung auf das Selbstmanagement in ihren interpersonalen, organisationalen und gesellschaftlichen Kontexten, sowie die damit verbundenen Phänomene auf den jeweiligen Ebene untersuchen.

Die Professur Medienkommunikation ist an dieser Forschungsgruppe mit dem Teilprojekt Nutzungsnischen mobiler Medien im Selbstmanagement chronischer Krankheiten beteiligt. Mit Hilfe des Nischenkonzepts will dieses Projekt auf der situativen Ebene die intra- und interindividuell variierenden Muster der Nutzung mobiler Medien im Selbstmanagement von Diabetes und Asthma/COPD untersuchen.

(Meldung vom 28.06.2023)

 

Neue Publikation zum Selftracking junger Erwachsener in SCM erschienen
Im aktuelle Heft der SCM (Studies in Communication & Media) ist der Beitrag More than counting steps: Identifying types of self-tracking usage among German young adults von Veronika Karnowski (TU Chemnitz) und Doreen Reifegerste (Universität Bielefeld) erschienen. In ihrem Beitrag identifizieren die Autorinnen basierend auf dem alltäglichen Umgang der Nutzer*innen mit Selftracking-Technologien, Typen der alltäglichen Selftracking-Nutzung. Dabei zeigen sich deutliche Unterschiede in den Nutzungsweisen, auch mit Blick auf die Wahrnehmung dieser Technologien als Normsetzer. 

(Meldung vom 01.06.2023)

 

Best Paper Award
Der Beitrag Person- and Situation-Specific Variance in Media Use: A Meta-Analysis von Anna Schnauber-Stockmann (JGU Mainz), Michael Scharkow (JGU Mainz), Veronika Karnowski (TU Chemnitz), Teresa K. Naab (Universität Mannheim), Daniela M. Schlütz (Filmuniversität Babelsberg KONRAD WOLF) und Paul Pressmann (JGU Mainz) wurde auf der diesjährigen Jahrestagung der International Communication Association mit dem Best Paper Award der Mobile Communication Division ausgezeichnet.

(Meldung vom 28.05.2023)

 

Professur Medienkommunikation auf der ICA Jahrestagung 2023 in Toronto
Die Professur Medienkommunikation ist mit zwei Vorträgen auf der diesjährigen Jahrestagung der International Communication Association in Toronto vertreten:
Brill, J. & Karnowski, V.: To Google or to Text Mum? A Diary Study on First-Generation Migrants’ Health Information-Seeking Patterns
Schnauber-Stockmann, A., Scharkow, M., Karnowski, V., Naab, T. K., Schlütz, D. M., Pressmann, P.: Person- and Situation-Specific Variance in Media Use: A Meta-Analysis

(Meldung vom 24.05.2023)