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Adventskalender 2016 der TU Chemnitz

Rätsel: Bergbau im Erzgebirge

Unsere erste Rätselaufgabe für Sie: Bringen Sie Ordnung in unsere durcheinander gekommene Bildersammlung: Ordnen Sie die Bilder, die wir in unterschiedlichen Bergwerken fotografiert haben, den richtigen Namen zu. Ein Klick auf die Lupe vergrößert das Bild und gibt einen kleinen Hinweis. Zum Zuordnen das kleine Bild anklicken, auf die gewünschte Position ziehen und „loslassen“.

Besucherbergwerk Alte Hoffnung Erbstolln

St. Lampertus-Schacht

Dorothea-Stolln

St. Anna am Freudenstein nebst Troster Stolln

Fortuna Stolln

Schaubergwerk „Frisch Glück“

Besucherbergwerk „Im Gößner“

Grube Tannenberg

Hier wurde Silbererz, später auch Kobalt- und Nickelerze und dann sogar Uranpechblende abgebaut. Der Stollen trägt einen weiblichen Vornamen.
In diesen Schacht, mitten in einer „doppelten“ Stadt gelegen, kann man über Fahrten 42 Meter hinab steigen.
Eine Besonderheit dieser Grube ist der große farbig ausgeleuchtete „Saal“ und der unterirdische See.
Dieses ehemalige Silberbergwerk liegt mitten in einer Stadt. Tief hinunter geht es ausgehend vom Hof des Museums.
Vieles Rätselhaftes umgibt dieses heutige Besucherbergwerk. Durch glückliche Umstände fand man den Stollen erst vor kurzem wieder.
Die Einfahrt mit einem Kahn durch das Mundloch – später geht's über Leitern nach oben.
Das heutige Schaubergwerk hat einen klingenden Spitznamen … und natürlich einen Berggeist. Hauptsache, der erkältet sich nicht!
Das Besucherbergwerk erreicht man nach einem kurzen Waldspaziergang. Überraschung: Im Sommer gastiert hier ein Marionettentheater.